Von den Faustkeilen aus der Vorgeschichte, die im Musée de la Zorn ausgestellt sind, über das zeitgenössische Gitter des Bildhauers Mathieu Mercier auf dem Marktplatz bis hin zur bewundernswerten Kapelle Saint-Wendelin, deren heutige Form aus dem 15 . Jahrhundert stammt, haben alle Epochen ihre Spuren hinterlassen. Die Grabbeigaben der Dame von Hochfelden, einer Steppenprinzessin, die im Gefolge Attilas kam, sind den Historikern wohlbekannt. Hochfelden war schon immer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den Menschen- und Warenverkehr. Die ehemalige Poststation, die heute ein Restaurant ist, und die unabhängige Brauerei Meteor, die 1640 gegründet wurde, sind besondere Zeugen dafür.

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