MAX EN VRAC
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Welcher Einwohner von Clermont-Ferrand hat sich nicht schon einmal über diese seltsamen Figuren gewundert, die man überall entdecken kann und die uns von den Wänden der historischen Gebäude, an denen sie frech kleben, beobachten? Die Ziquicks, kleine armlose Tonmonster, entstanden 2008 und entwickelten sich schnell zu einem lokalen Phänomen. Denn ein Ziquick ist kein Gegenstand, den man kauft, sondern eine Figur, die man in einer Adoptionsstelle mit einem Zertifikat erwirbt und die man selbst gestalten oder von der Stange adoptieren kann (einige werden von anerkannten Künstlern gestaltet). Die Idee ist, mit ihm spazieren zu gehen, ihm die Welt zu zeigen und ihn dann in seinem Alltag zu fotografieren. Erinnern Sie sich an den Gartenzwerg aus Amélie Poulain ... das ist derselbe, nur in Ziquick. Der Schöpfer sah sieben Variationen dieser Viecher vor; heute gibt es vier davon, die man in den offiziellen Adoptionsstellen entdecken kann. Die anderen warten geduldig auf ihre Erschaffung, um endlich die Welt zu entdecken..
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