LE SOL
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Die Pflasterung des Bodens ist Sixtus IV. zu verdanken.
Sixtus IV. ist es auch zu verdanken, dass der Boden gepflastert wurde. Bei der Untersuchung des Bodens fällt auf, dass die Trennwand, die sogenannte Transenne, nicht an ihrem ursprünglichen Ort steht, da sie auf einem der sechs Kreise des ersten Teils der Kapelle steht. Man muss sich die ursprüngliche Position der Mauer etwas näher am Chor vorstellen. Dann versteht man auch das Motiv des Bodenbelags besser: ein Gang, der vom Haupttor zum Chor führt, ein Quadrat für diesen Chor, der den Priestern vorbehalten ist. Man kann es so interpretieren, dass es zunächst eine Prozessionsallee symbolisiert und dann, nachdem die Transenne passiert wurde, die Prozession auflöst. Man kann es auch als Labyrinth betrachten, was bei den Pflasterungen der Kathedralen zu dieser Zeit üblich war.
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