Küche Nord- und Südamerika - Karibik San Francisco

Ein sehr sympathisches Lokal, das dem Image des Viertels entspricht. Das Ambiente ist warm und farbenfroh, mit Wänden, die mit Jungfrauen und Kultobjekten aller Art tapeziert sind. Die karibische Küche wird Ihre Sinne verwirren. Probieren Sie mittags das Steak-Sandwich Cha-Cha-Cha und stürzen Sie sich auf die Tapas. Auch die Beilagen sind köstlich: Kochbananen, Tortillas, Aioli... Achtung: Abends sind keine Reservierungen möglich. Sie müssen mindestens eine Stunde an der Bar warten (vor allem am Wochenende). Während Sie darauf warten, dass ein Platz frei wird, genießen Sie die Sangria, die hier in Strömen fließt!

Wenn Sie Tacos in der Gourmetversion mit originellen Kompositionen probieren möchten, sollten Sie hier Halt machen. Von einem kleinen Straßenstand hat sich Tacolicious innerhalb von zehn Jahren zu einer der angesehensten Marken in der Bay Area entwickelt, mit drei Restaurants in SF und einem in Palo Alto. Sein Erfolg wird durch eine einfache, aber originelle Speisekarte und einen Brunch garantiert, der immer von den Liebhabern der Huevos divorciados belagert wird. Keine Burritos ("zu viel Tex-Mex", wie der Besitzer meint), sondern Tacos mit Chorizo, Fisch und Huhn!

Wir lieben Brenda für sein reichhaltiges Frühstück und Brunch, sein lässiges Ambiente und seine direkt aus New Orleans stammende Küche! Gemütliches Restaurant mit einer hübschen roten Fassade, in dem man gleich am Eingang seinen Namen auf einer großen Schiefertafel notiert, um einen Platz zu bekommen. Hier gibt es keine Reservierungen. Am Wochenende kann die Wartezeit etwas lang sein, gehen Sie lieber unter der Woche hin. Probieren Sie die köstlichen Crawfish Beignets, die Cornmeal-fried Shrimps mit Chipotle oder die riesigen French Toasts.

Boudin (amerikanisch ausgesprochen: "boudine") ist eine echte Institution in San Francisco. Hier gibt es die berühmte clam chowder, eine cremige Muschelsuppe, die in einer KugelSauerteigbrot (sourdough bread) serviert wird. Der Ort ist zwar mittlerweile touristisch erschlossen, gehört aber zu den absoluten Must-haves, wenn man am Fisherman's Wharf vorbeikommt. Auch wenn es angesichts des Durchsatzes industriell wirken mag, merkt man, dass alles frisch zubereitet wird. Und lecker ist es auch. Außerdem gibt es hier ein kostenloses Museum. Der Ursprung des Geschäfts liegt nämlich 160 Jahre zurück!

Mit ihren Surfbrettern, dem hängenden Hai und den bunten Billigcocktails ist sie so etwas wie das Klischee einer Surferbar. Natürlich ohne Surfer, denn wir befinden uns am Pier 39, einer Art kleiner Einkaufspassage mit einer Reihe von Restaurants, die direkt am Wasser liegen, und es sind vor allem Familien und Touristen anzutreffen. Man kann aber auch draußen sitzen, was immer angenehm ist, und eine Schüssel mit Thunfischstücken und einen Teller mit gebratenem Fisch und Pommes frites genießen. Das Bier Drake's IPA ist ebenfalls sehr schmackhaft.

Hier brunchen wir French Toasts (French Toast ), Eggs Benedict und Black Pudding (in Kalifornien eher selten). Dieses Farm-to-Table-Restaurant mit amerikanischem Comfort Food ist in einem ehemaligen Architektenstudio untergebracht und serviert Bio- und lokale Lebensmittel in einer postindustriellen Atmosphäre, die in den Vierteln Potrero Hill und Dogpatch Boulders beliebt ist. Da es bei den Einheimischen sehr beliebt ist, muss man vor allem an Wochenenden mit einer langen Warteschlange rechnen. Das Haus organisiert auch Abendessen in den örtlichen Weingütern, erkundigen Sie sich danach, es ist einen Versuch wert! Service zum Mitnehmen.

Dieses Restaurant wurde 2015 eröffnet und hat sich schnell zu einer der beliebtesten originellen Adressen der Stadt entwickelt. Der in Oahu geborene Chefkoch Ravi Kapur schöpft aus der kulinarischen Tradition Hawaiis, um Ihnen die Köstlichkeiten seiner Insel mit einem Hauch asiatischer Küche näher zu bringen; Korea, Japan und Indien kommen daher oft mit den Aromen Honolulus zusammen. Rippchen mit Kimchi und gegrillter Oktopus gehören zu den größten Hits auf der Speisekarte. An der Bar werden auch Cocktails mit Hibiskus oder Meskalin serviert.

Hier wird eine typisch kalifornische Küche serviert: einfach und mit frischen, saisonalen Zutaten zubereitet. Wir lieben ihr Mittagsangebot, das man auf der (bei kaltem Wetter beheizten) Terrasse mit atemberaubendem Blick auf die Bucht genießen kann. Abends können Sie diese Gerichte im chique eingerichteten Innenraum genießen. Die Speisekarte ist eher kurz, was ein gutes Zeichen ist. Die Pizzen sind ausgezeichnet und mit guten Produkten belegt. Das Restaurant hat auch einen kleinen Garten, den es im Sinne des Farm-to-table-Gedankens bewirtschaftet. Eine gute Adresse!

Ein erfolgreiches peruanisch-kalifornisches Restaurant, das mehrere Filialen in der Bucht von San Francisco eröffnet hat. Die Spezialitäten: Ceviche, Tigerleche, gegrilltes Fleisch und die berühmten Anticuchos, peruanische Hähnchenspieße mit Chimichurri-Kartoffeln und peruanischem Mais. Köstliche Aji-Saucen und reichliche Mengen. Sie können Ihr Gericht mit Maniokpommes(Yucca) servieren. Die Atmosphäre ist laut und lebhaft. Auch die Cocktails sind köstlich, wie der Diablito (Pisco, Granatapfelsaft, Angostura, Ingwersirup, Limette).

In diesem peruanischen und Nikkei-Restaurant (Fusionsküche zwischen Peru und Japan) betreten Sie das Reich des Ceviche in der Luxusversion. Ein typisches Gericht aus mariniertem rohem Fisch, Limetten, Zwiebeln und Mais. Man kann es in seiner klassischsten Version genießen, aber auch in anderen, kreativeren und köstlicheren Formen. Auf der Speisekarte stehen auch unglaubliche Tiraditos (eine Art peruanisches Sashimi), Causa, Kartoffelkuchen, und Anticuchos, verführerische Fleischspieße. Diese Köstlichkeiten werden in einer romantischen Umgebung serviert.

Eine lokale Adresse ohne Schnickschnack im Herzen von Castro. Starbelly serviert das, was die Amerikaner als Comfort Food bezeichnen: einfache, schmackhafte Gerichte. Die holzgetäfelte Inneneinrichtung und der von Kräutern umhüllte Innenhof bieten mittags oder am frühen Abend einen einzigartigen Rahmen. Was die Küche betrifft, so wechselt das Menü je nach Markt und Lust und Laune des Küchenchefs. Die Gerichte sind einfallsreich und gut gewürzt. Wir mögen die Pizza Bacon-Arugula (Rucola), die hausgemachte Pastete und das Bavette. Gute Weinkarte zu vernünftigen Preisen.

Dieses kleine Restaurant ist sehr beliebt und serviert Gerichte aus El Salvador (dem Heimatland des Kochs) in einer warmen und familiären Atmosphäre. Man erkennt es an der Schlange, die zur Essenszeit vor dem Lokal steht. Es serviert natürlich die berühmten salvadorianischen Pupusas. Eine Art dicker Fladen aus Mais- oder Reismehl, das Äquivalent zu den kolumbianischen oder venezolanischen Arepas. Sie werden mit Käse, Chicharrón (Schweinefleisch), Kürbis oder gebratenen Bohnen gefüllt und mit einem würzigen Krautsalat namens Curtido und einer Tomatensoße serviert.

Eine sehr nette französische Adresse für ein Feinschmeckerfrühstück oder eine Snackpause. Man erkennt Zazie schon von weitem an seiner sonnengelben Markise. Was uns hier gefällt, ist die typische Terrasse. An den Wochenenden drängen sich hier die Gäste, oft mit Hunden (denn die sind erlaubt), um Forelle, Schnecken, Moules marinières, Steak Tartare... zu probieren. Und was außergewöhnlich ist: Die Geschäftsführung rühmt sich damit, ihre Angestellten angemessen zu bezahlen und ihnen eine Krankenversicherung zu bieten, und weist ihre Kunden darauf hin, dass das Trinkgeld bereits im Preis inbegriffen ist.

Ein kleiner, noch recht unbekannter Geheimtipp für ein Frühstück am Morgen nach einem Feiertag, einen Salat, eine Suppe oder auch ein leckeres Sandwich auf die Schnelle. Leslie und ihr Team kümmern sich wirklich sehr um die Stammkundschaft, die diesen Ort so sehr liebt!

Dieses Restaurant wurde 2012 von den Küchenchefs Evan und Sarah Rich in einem renovierten ehemaligen Gemeindesaal mit sichtbaren Holzbalken, Holzarbeitsplatten und cremefarbenen Wänden eröffnet. In der Küche werden die Zutaten mit Einfachheit, Finesse und einem Hauch von Originalität verarbeitet. Ein besonderes Highlight ist der geschmorte Schweinebauch(pork belly). Nehmen Sie mehrere Gerichte und teilen Sie sie, denn das ist der beste Weg, um den Einfallsreichtum der Speisekarte zu erkunden. Probieren Sie die Sardinenchips und die Coconut Panna Cotta. Die Speisekarte wechselt ständig!

Das Hotel Argonaut hat nur einen Steinwurf entfernt ein sympathisches Restaurant mit maritimer Atmosphäre eröffnet, mit Holzvertäfelungen und Tauen auf Backsteinboden. Und natürlich werden im Blue Mermaid Meeresfrüchte serviert: gedämpfte Muscheln, Krabben- und Tintenfischkessel, Fish and Chips... Auch die Auswahl an Weinen, Bieren und Cocktails kann sich sehen lassen. Hier können Sie sich mit Freunden oder in galanter Gesellschaft verwöhnen lassen, bevor Sie Ihren Spaziergang über Fisherman's Wharf fortsetzen. Wir können Ihnen allerdings nicht garantieren, dass Sie leichtfüßig gehen werden...

Dieses Restaurant in der lebhaften Polk Street ist eine gute Adresse für kalifornisch-mexikanische Fusion. Wir lieben das stilvolle und farbenfrohe Ambiente und seine kreativen Cocktails. Die erschwingliche Speisekarte bietet Tacos, hausgemachte Antojitos (frittierte mexikanische Maistortillas mit Chilisauce), Suppen, Salate, Burritos und Fusionsgerichte. Sehr appetitlich! Sie können sich für eine Auswahl an Tacos entscheiden (2 oder 3 Tacos), um alles zu probieren. Besondere Erwähnung verdient das in Bananenblättern geschmorte Schweinefleisch mit roten Zwiebeln, Koriander, Limetten und Habanero.

Dieses neue Restaurant im Obergeschoss des Ferry Building bietet jamaikanische Gerichte, die in den Straßen von San Francisco nicht so häufig zu finden sind. Es gibt nur wenige Gerichte auf der Speisekarte, aber alle sind köstlich, frisch und voller Aromen. Den Anfang macht das legendäre Jerk Chicken, ein geschmortes Huhn mit einem 100%ig jamaikanischen Gewürzbouquet. Natürlich gibt es auch "Patties", eine Art Krapfen mit Fleisch und Gemüse, die mit frittierten Kochbananen serviert werden. Aber auch Ital-Gerichte, die aus der Rasta-Kultur stammen, vegetarisch sind und gut schmecken. Als Getränk sollten Sie den jamaikanischen Hibiskus probieren