Die Stadt Kėdainiai wurde 1372 zum ersten Mal erwähnt. Als Mutterland der Familie Radvila wird sie oft als protestantische Stadt dargestellt und zeigte im Laufe ihrer Geschichte eine große Toleranz gegenüber religiösen Minderheiten. Katholiken, Orthodoxe und Juden lebten hier nebeneinander. Heute kann man dies an der Architektur der Stadt erkennen, die ein wunderbar erhaltenes Beispiel für eine litauische Provinzstadt ist. Kėdainiai ist Austragungsort des Gurkenfestivals im Juli und wird daher auch als "Gurkenkönigin" bezeichnet. Praktischerweise verfügt die Touristeninformation über zahlreiche Informationen auf Englisch und Französisch.

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