Dieser 45 km² große Wald, der weniger als 40 km von Kampala entfernt liegt, steht seit 1952 unter Schutz. Er ist für Besucher zugänglich und beherbergt ein Forschungszentrum, das von Entomologen, Botanikern und Ornithologen besucht wird. Es handelt sich um einen Regenwald in mittlerer Höhe, ähnlich dem, der sich im Hinterland des Viktoriasees ausbreitete, bevor dieser gerodet wurde. Er ist natürlich weit weniger interessant als die großen Waldgebiete im Westen, aber er ist eine beliebte "grüne Oase" für Stadtbewohner, die einen Tag oder ein Wochenende lang auf den verschiedenen Wanderwegen wandern können, um dem Kampala-Fieber zu entfliehen. Die Säugetiere beschränken sich auf Affen wie den Ascagne oder den schwarz-weißen Colobus sowie auf Wildschweine und Eichhörnchen. Sitatungas, kleine, scheue und daher selten gesichtete Antilopen, sind wie der Nilschnabel im angrenzenden Nakyetema-Sumpf zu finden. Die Vogelwelt ist mit rund 300 Vogelarten sehr umfangreich. Zu den bemerkenswertesten Arten gehören der Blaubrustsegler, der Grauwangen- oder Langhornvogel, der Jakobspapagei und der Riesenturako, aber auch der gefleckte Bülbül, der Grünkrokodil, der Uganda-Laubsänger und der Weißstirnwürger sind hier zu finden. Der Wald ist auch bekannt für seine Myriaden von farbenprächtigen Schmetterlingen (rund 120 Lepidopterenarten wurden nachgewiesen) und seine über 500 verschiedenen Baum-, Strauch- und Buscharten

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