"Playa Girón: Erste Niederlage des Imperialismus in Lateinamerika", heißt es auf großen Schildern am Straßenrand. Hier begann am 15. April 1961 die Landung kubanischer Anti-Castro-Söldner, die von der US-Regierung ausgebildet, finanziert und unterstützt wurden, und scheiterte. Die gefangenen Angreifer - fast 1.200 Männer - wurden ein Jahr später gegen Kindernahrung und Medikamente ausgetauscht, die seit dem von Washington verhängten Embargo nicht mehr erhältlich waren. Ein Museum erinnert an die Geschehnisse. Playa Girón verfügt außerdem über einen schönen, unberührten Ort und einen schönen Strand. Es gibt also viele gute Gründe, hier einen Zwischenstopp einzulegen.

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