QUARTIER DE SANTA-CRUZ
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Altes Viertel, das sich ein Labyrinth aus Gassen und Plätzen bietet, wo der Reisende seine Neugier auf spielerische Weise befriedigen kann
Als Inbegriff des Bildes, das sich die Welt von Sevilla macht, bietet sich die Judería, das ehemalige jüdische Viertel, das im Vergleich zu seinem ursprünglichen Aussehen sehr begrenzt ist, als ein Labyrinth aus Gassen und Plätzen an, in dem der Reisende seine Neugierde auf spielerische Weise befriedigen kann. Schöne weiße Häuser mit schmiedeeisernen Türen und geraniengeschmückten Fassaden und kleine Plätze mit Orangenbäumen, die im Frühling duften... Es gibt keine Route, die man empfehlen könnte, aber viele Orte, die es wert sind, auf gut Glück gesucht zu werden. Hier sind einige davon: Plaza Doña-Elvira, Santa-Maria-la-blanca, Hospital de los Venerables oder das Museo-Casa Murillo.
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Mais le quartier n’a pas toujours eu cette apparence idyllique qu’elle acquiert au début du 20e siècle. En effet, à l’approche de l’exposition ibéro-américaine de 1929, le Marquis de la Vega Inclán, chargé du tourisme auprès d’Alfonse XIII, , entreprend la restauration du quartier, auquel il donne l’aspect qu’il conserve aujourd’hui en pavant les ruelles, fleurissant et embellissant les places ou aménageant les jardins, donnant ainsi au quartier le visage qu’on lui connaît maintenant.
Se trouvent également le Real Alcazar, la cathédrale a proximité.
Les couleurs, les odeurs et petites places cachées font de ce quartier un petit bijoux de Séville.