PARC DE MARÍA LUISA
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Willkommen in dieser grünen Lunge Sevillas. Genießen Sie die Kühle, die Springbrunnen und die sehr reiche subtropische Vegetation.
Der heutige María-Luisa-Park (38 ha) stammt aus der Zeit der Iberoamerikanischen Ausstellung von 1929, existierte aber bereits seit langem. Zu der Zeit, als der Hof der Familie Montpensier in Sevilla war, gehörte er zum Palacio San Telmo. Jahrhundert schenkte ihn die Infantin María Luisa der Stadt, und die Gärten von Las Delicias und Huerto de Mariana wurden hinzugefügt. Im Jahr 1911 begannen die Bauarbeiten, die den Park zu einem öffentlichen Park und später zum Sitz der Ausstellung machten. Sein Layout ist im französischen Stil gehalten und wurde von Jean-Claude Nicolas Forestier entworfen. Die reiche Vegetation ist subtropisch: Es gibt nicht weniger als 3.500 Bäume, darunter fast 1.000 Palmen, aber auch Bananenstauden, Magnolien, Orangenbäume, Kastanien, Zitronenbäume, Eukalyptusbäume etc. Verpassen Sie nicht die Fuente de las Ranas (Froschbrunnen) und die Isleta de los Patos (kleine Enteninsel), wo sich ein reizender Pavillon befindet, in dem der Legende nach König Alfonso XII. María de las Mercedes seine Liebe gestanden hat. La glorieta de Bécquer, das Denkmal von Coullaut Valera, ehrt den sevillanischen Dichter.
Schließlich entdecken wir die Plaza de América, die von dem Architekten Aníbal González als Ehrenplatz der Ausstellung von 1929 entworfen wurde. Hier befinden sich drei prächtige Pavillons: Mudéjar, Royal und Renaissance oder Plateresque.
Ebenfalls das Museum für Militärgeschichte, Puerta de Aragón ✆ +34 954 938 283. Geöffnet montags bis freitags von 9:30 bis 14:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr (im August geschlossen), der Eintritt ist frei. Kleine Brunnen, Bänke und der Platz werden normalerweise von Tauben bevölkert.
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Meinungen der Mitglieder zu PARC DE MARÍA LUISA
Jadis partie des jardins du Palais de San Telmo, ces jardins portent le nom de l’infante María Luisa, duchesse de Montpensier, qui les offre à la ville en 1893. Ils restent sans entretien jusqu’à ce qu’ils soient réhabilités à l’occasion de l’Exposition ibéro-américaine de 1929. Les travaux commencent en 1911 et le parc est ouvert au public en 1914 en y incorporant les terrains de l’ancien Verger de Mariana (Huerta de Mariana), où se situe maintenant la place d’Amérique et d’autres terrains situés à proximité du Prado de San Sebastián afin de créer la place d’Espagne.