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BLUE PENNY MUSEUM

Museum
Geöffnet - von 10h00 bis 16h30 Öffnungszeiten

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Le Caudan Waterfront, Port Louis, Maurice Auf der Karte anzeigen
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2025
Empfohlen
2025

Museum, das eine Sammlung historischer und künstlerischer Werke beherbergt, darunter 2 der berühmtesten und teuersten Briefmarken der Welt

Der Rundgang verläuft wie eine Reise auf den Spuren der Entdecker und aufeinanderfolgenden Besetzungen der Insel. Man entdeckt eine bedeutende Sammlung historischer und künstlerischer Werke, darunter Karten und Navigationsinstrumente aus dem 16. bis 19. Jahrhundert, Drucke, Bücher, Dokumente aus den verschiedenen Kolonialzeiten, einen ganzen Raum mit alten Plänen, Stichen und Lithografien von Port Louis, eine Erkundung der Postgeschichte der Insel seit der holländischen Zeit sowie eine Sammlung von Kunstgegenständen und Dokumenten über das legendäre Paar Paul und Virginia, dessen Originalausgabe des Romans im Museum ausgestellt ist. Ein Highlight des Ortes ist eine außergewöhnliche Sammlung lokal produzierter Briefmarken, darunter zwei der berühmtesten und teuersten Exemplare der Welt: eine der beiden Post Office zu 1 Penny Zinnoberrot und eine der vier Post Office zu 2 Pence Blau, die nicht abgestempelt sind. Diese beiden Glanzstücke der mauritischen Geschichte erinnern an die Bedeutung der Insel innerhalb der Weltphilatelie, da Mauritius 1847 das fünfte Land der Welt und die erste britische Kolonie war, die Briefmarken herstellte. Sie wurden 1993 für die Summe von 2,2 Millionen US-Dollar erworben.

Vor Ort gibt es einen Souvenirladen, in dem Originalprodukte aus der Sammlung des Museums angeboten werden: Sammelbriefmarken, thematische Umschläge, Postkarten, Briefpapier, T-Shirts, Bücher, philatelistische Produkte ... Gleich nebenan befindet sich ein Raum, in dem regelmäßig Sonderausstellungen stattfinden.

Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.


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Meinungen der Mitglieder zu BLUE PENNY MUSEUM

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Besucht in januar 2024
In the past, entry was usually free. Now it is free only for temporary exhibitions. The one that we saw was on ''Bredes Mauriciens". That is edible greens. It would take someone who is really passionate about cooking and greens to spend an hour peering at dried leaves and shriveled chayoute/ christophene fruits. Old books opened at recipe pages and a desultory display is not going to kindle any interest in the visitors. Videos showing the preparation of different 'brèdes' dishes and a staff member talking to the visitors about the subject could perhaps garner some enthusiasm. The very fact that there were only two of us viewing the display bears ample testimony to this lackadaisical exposition.
Besucht in januar 2024
In my view, it is unfortunate that the museum is called Blue Penny after the rare stamps. I'm not really interested in stamps or postal history. I'm glad I went anyway because the museum provides very interesting and nicely curated information about the discovery and conquest of Mauritius. Sure, slavery is conveniently side-passed as an important aspect of Mauritius' history but what is presented is presented well, with nicely done displays. Visit the slavery museum for a complementary viewpoint.
Besucht in januar 2024
Le musée se trouve sur la jetée, juste à côté du centre commercial Caudan Waterfront. Réparties sur deux étages, les collections racontent, à l'étage, l'histoire de l'île Maurice.
De sa découverte par les Hollandais, en passant par sa colonisation par les Français puis par l'acquisition des Britanniques, on en apprend plus sur l'histoire mouvementée de l'île.
Plusieurs thématiques sont abordées via des cartes anciennes, l'histoire philatélique de l'île [ne manquez pas les deux timbres originaux non oblitérés qui sont éclairés en alternance pendant 10 minutes une fois par heure avec une copie]. Un véritable trésor est exposé juste sous vos yeux. Une partie un peu plus historique à proprement parler avec la possession française puis la rétrocession de celle-ci aux Britanniques (qui pensaient que le possesseur de celle-ci contrôlerait la route des Indes).

Au rez-de-chaussée, une exposition consacrée à Paul et Virginie, d'après l'œuvre de Jacques-Henri Bernardin de Saint-Pierre. Des extraits d'oeuvre, des peintures, gravures et autres objets en lien avec cette histoire tragique sont exposés. L'exposition se termine par la partie boutique.

Une visite sympathique dont l'entrée reste un peu chère. Personnel sympa, souriant. Ils n'ont pas manqué de prévenir les visiteurs que les vrais timbres étaient éclairés. Malheureusement, il est interdit de photographier et filmer dans le musée.
Besucht in januar 2024
Super happy to see the stamps that were a synonymous with the rarest things. I didn't know what I was doing, but was having a blast as a young kid collecting hundreds of stamps.

Also, great to learn more about Mauritian history.

Foreigners pay almost 6x Mauritian prices
Besucht in dezember 2023
Interessant die berühmtesten Briefmarken der Welt zu sehen. Jede Stunde wird für 10 Minuten das Licht eingeschaltet. Danach nur Kopien zu sehen. Fotografieren verboten
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