Man geht vor allem wegen der Zona Libre, dem Fort San Lorenzo oder den Schleusen von Agua Clara auf die Seite von Colón. Am atlantischen Ausgang des Kanals, in der Limón-Bucht, 75 km nordwestlich von Panamá, ist sie mit über 200.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Seit seiner Gründung im Jahr 1852 hat sich Colón dem Seeverkehrstransit und dem Handel verschrieben. In der Umgebung befinden sich mehrere große Häfen mit hochmoderner Infrastruktur sowie eine Enklave, die dem freien Warenhandel gewidmet ist: die Freie Zone Colón (ZLC), in der über 35.000 Menschen arbeiten. Die Führungskräfte leben in den geschützten Condominios außerhalb der Stadt an der Schleusenstraße und die Angestellten kommen zu einem großen Teil aus der Hauptstadt. Es ist eine Stadt, in der Modernität und Reichtum neben völliger Entbehrung stehen. Die Mauer, die Arm und Reich trennt, ist hier nicht nur ein Bild: Man betritt die Geschäftswelt, die ZLC, indem man seinen Pass vorzeigt. Draußen zeugen schmutzige Gassen und alte, baufällige Holzhäuser von der Vernachlässigung einer einst wohlhabenden Stadt durch die öffentliche Hand.

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Bâtiments colorés de Colon. BLFink - iStockphoto
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