Der Nationalpark Omar Torrijos (25.000 ha) ist nicht zu verwechseln mit dem Park Omar, der mitten im Großstadtdschungel von Panama City liegt. Die Panamaer nennen ihn übrigens eher "El Copé", nach der Stadt, die dem Parkeingang am nächsten liegt. Der Park liegt in der Zentralkordillere und weist daher auf der Pazifikseite eine Vegetation des tropischen Hochlandregenwaldes und auf der Karibikseite eine Vegetation des tropischen Regenwaldes auf. Der Aussichtspunkt Calvario auf dem Cerro Peña Blanca (1314 m) ist einer der wenigen Orte im Land, von dem aus man beide Ozeane sehen kann. Die beste Zeit, um den Atlantik zu sehen, ist zwischen Januar und März. Der Nationalpark schützt zahlreiche Vogel- und Säugetierarten, darunter den Baird-Tapir und die fünf großen Raubkatzen Panamas: Jaguar, Puma, Ozelot, Jaguarundí und Margay (Tigerkatze). Außerdem gibt es zahlreiche Amphibien und Schlangen, darunter das gefürchtete Speer-Eisen, dessen Biss tödlich ist. Es ist daher ratsam, in Stiefeln zu gehen und die Äste der Bäume nicht zu berühren, da sie sich dort dank ihrer natürlichen Färbung gut tarnen können. Die Interpretationspfade sind gut gepflegt, aber die abenteuerlustigeren unter Ihnen können auch mehrere Tage mit einem lokalen Führer unterwegs sein. Erkundigen Sie sich in Barrigón bei den Parkwächtern oder im Büro von MiAmbiente in Penonomé nach praktischen Tipps und aktuellen Informationen zu den Wanderwegen.

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