185 km von La Paz entfernt. Etwa 5.000 Einwohner. Santiago de Pelechuco (früher Puyu Cuchu) ist ein malerisches Kolonialdorf, das sich in ein Tal schmiegt. Es wurde 1560 von Spaniern (und insbesondere von religiösen Missionaren des Augustinerordens) gegründet. Der Eingang zum Dorf, unter dem Blick von prächtigen Queñuahainen, lädt zu einem längeren Aufenthalt ein. Eine schöne Kirche aus dem 16. Jahrhundert thront auf dem Hauptplatz, der von Steinhäusern umgeben ist. Die meisten Familien in der Region leben vom Bergbau, insbesondere vom Goldabbau. Ein Ziel für alle, die ein Bolivien abseits der Touristenrouten kennenlernen möchten.

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