CHÂTEAU DE POMBOZ
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Burg aus dem 12. Jahrhundert auf einem römischen Castrum, wo man die Türme, die Räume des Bergfrieds, den festlichen Raum, die Kapelle und den Keller besichtigen kann.
Dieses Schloss aus dem 12. Jahrhundert in der Chautagne ist ein Privatbesitz, kann aber nach vorheriger Absprache mit den derzeitigen Besitzern besichtigt werden. Kommentare zu den Türmen, dem Keller, dem Festsaal, der Kapelle und den Räumen des Bergfrieds bringen Licht in dieses Denkmal, das auf einem römischen Castrum errichtet wurde. Das Schloss wurde 1160 von Madame de Sillans den Mönchen der Abtei Hautecombre geschenkt, die es bis 1789 besaß. Natürlich wurde es im Laufe der Zeit und der Wechselfälle - Kriege, Brände usw. - stark verändert. Der Ort ist geschichtsträchtig, da er nicht nur von seiner strategischen Lage an der Grenze zwischen dem Herzogtum Savoyen und Frankreich profitierte, sondern auch zahlreiche Persönlichkeiten beherbergte, darunter Ronsard, den heiligen Franz von Sales oder Königin Maria Christine.
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