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Restaurant in einer ruhigen Straße mit einer kleinen Terrasse in Lyon.
In der Nähe des Bahnhofs Jean Macé, in einer ruhigen Straße, lädt das Comptoir Jayet dazu ein, sich Zeit zu nehmen, um die schöne kleine Terrasse im Innenbereich zu genießen, die vor jeglicher Hektik geschützt ist. Auch der Gastraum ist nicht schlecht, mit seiner schönen Theke, an der man gerne verweilt, und die Küche braucht sich nicht zu verstecken. Ein kleiner Wermutstropfen am Tag unseres Besuchs war die etwas überforderte Bedienung - obwohl wir nicht viele waren - und ein charmantes junges Mädchen, das zwischen Küche, Saal und Terrasse hin und her lief. Die Speisekarte ist saisonal, mit einem Tagesmenü, das mittags und abends serviert wird - das ist selten -, und frischen Qualitätsprodukten, die von einem leidenschaftlichen Chefkoch hausgemacht werden. Auf dem Tagesmenü in diesem etwas zu heißen Sommer standen eine Tatin aus Tomaten mit Balsamico-Essig, Mozzarella, kleine provenzalische Farcen, um mit einer Crème brûlée mit Lavendelduft abzuschließen. Das ist frisch und tut gut! Le Comptoir bietet auch Gourmetvorschläge: Feinschmeckersalat mit Entenleber, geräucherter Entenbrust, kandiertem Muskelmagen und Mesclun mit Walnussöl, Tatar vom Charolais-Rind, frische Pommes frites oder ein mit Schalotten überbackener Rochenflügel (Effiloché). Eine Adresse im Viertel, die einen Besuch wert ist.
Meinungen der Mitglieder zu COMPTOIR JAYET
Le tiramisu fruit rouge est une tuerie
Les gérants sont au top et très à l écoute, Madame est au service et Monsieur est à la cuisine. Des produits frais et préparés avec goût. Mention spéciale au Tataki de bœuf que j ai découvert cet été, ça va être long d attendre l été prochain ????
Les œufs à la neiges aux pralines sont toujours adorés par les personnes que j y ai amenés.
Patio à l arrière du restaurant très très sympa.
N hésitez pas à réserver les yeux fermés!!!
Surtout la salle du restaurant est très vite bruyante ce qui n’est pas forcément agréable au long du repas.
Le service a été plutôt rapide.
Dommage que nous n’ayons pas eu de carafe d’eau.