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Restaurant in einem barocken Rahmen mit saisonalen Gerichten in Lyon.
In der fantastischen Welt des Vieux Lyon, wo man seltsamen Tieren begegnet, ist hier eine Chimäre. Als Fabeltier bezeichnet die Chimäre auch ein verführerisches, aber nicht realisierbares Projekt... Zum Glück für alle Feinschmecker ist diese Chimäre entstanden (na ja, vor allem nachts, denn das Lokal ist jeden Abend und nur am Wochenende zum Mittagessen geöffnet), um uns eine Qualitätsküche zu bieten, die man wie die Einrichtung als warmherzig bezeichnen könnte. Der Rahmen ist ein wenig barock und vereint verschiedene Genres, die man im gedämpften Licht des Lokals erahnen kann. Zusammengewürfelte Tische und Stühle, Teppiche, Kerzenhalter, kleine Dekorationsgegenstände, ein Cocooning-Dekor, das sich in einem Gewölbesaal im Untergeschoss mit einer hellen Bar fortsetzt. Es ist schön und es ist gut, im gleichen Geist, uns mit Gerichten zu verwöhnen, die im Stil von Chimère neu interpretiert werden. Die Lyonnaiseries sind gut vertreten mit einer Tatin de boudin noir aux pommes oder Eggs meurettes zum Auftakt. Es folgen ein Hechtklößchen mit Hummersauce oder gebratene Kalbsnieren mit Petersilie. Die saisonalen Gerichte sind kreativer mit einem Tataki aus frischem Thunfisch, paniert mit gerösteten Sesamsamen, seiner Wasabi-Emulsion, gefolgt von einem mit Vanille infundierten Seeteufelschwanz. Alles ist hausgemacht, vom vegetarischen Risotto mit kleinem Saisongemüse bis zur Pralinentorte zum Abschluss. Eine echte Chimäre mit raffiniertem Geschmack.
Meinungen der Mitglieder zu LA CHIMÈRE
Dans tout les cas un service et une cuisine irréprochable !
Bon courage à vous pour la suite !
Nous reviendrons !
On nous a littéralement jeter les couverts, nous avons dû dresser notre table nous même.
Le serveur était insolent, m'enfoutiste et insultant.
Nous n'avons jamais eu les accompagnements des plats malgré plusieurs demandes de notre part.
La nourriture était sans plus, il y a de biens meilleurs bouchons sur Lyon.
A fuir, juste inacceptable.
J’enlève une étoile pour le serveur qui s’est occupé de nous car nous nous sommes sentis « pressés ». Il n’attendait pas que toute la table ait fini de manger pour prendre les assiettes. Mon beau frère n’avait pas encore avalé sa dernière bouchée que son assiette avait déjà disparu par exemple.
Ps : prenez une polaire