Zwei Dörfer, die zwar in der Luftlinie nahe beieinander liegen, aber dennoch an zwei verschiedenen Berghängen liegen. Die nichts zu verbinden schien, außer dass sie 1920 von der Verwaltung zusammengelegt wurden. Sie müssen sich in die Talsohle des Gervanne-Tals begeben, um Lozeron zu erreichen. Gigors wiederum befindet sich auf einem anderen Hang, der dem Tal der Sye zugewandt ist. Dieses Dorf römischen Ursprungs wurde im 12. Jahrhundert Eigentum der Grafen von Valentinois. Etwas abseits, isoliert auf einem Hügel, der die beiden Täler Gervanne und Sye verbindet, liegt die wunderschöne romanische Kirche Saint-Pierre de Gigors (12. Jahrhundert), die der Abtei von Cluny angegliedert ist.

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