AUBERGE DE JEUNESSE BAGATELLE
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Jugendherberge in Avignon mit Panoramablick auf die Brücke Saint-Bénezet und den Papstpalast
Diese Jugendherberge mit Panoramablick auf die Brücke Saint-Bénezet und den Papstpalast befindet sich innerhalb des Campingplatzes auf der Insel Barthelasse, fünf Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Das Wohnheim bietet ausgestattete Schlafsäle mit vier, sechs oder acht Betten und acht Zimmer für zwei bis vier Personen mit Duschen. Die sanitären Anlagen befinden sich auf dem Treppenabsatz, aber einige Zimmer haben eine Dusche. Es ist auch möglich, mit Halb- oder Vollpension zu wohnen.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Meinungen der Mitglieder zu AUBERGE DE JEUNESSE BAGATELLE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Ein Hotel in der Nähe finden
Absolut nicht zu empfehlen.
Anbei noch einige Fotos.
Zur Verpflegung: Halbpension sieht wie folgt aus. Zum Frühstück gibt es ein Brötchen, ein Croissant und Müsli. Nein, nicht alles, sondern oder. Entweder Brötchen oder Croissant oder Brötchen und Müsli. Croissant und Müsli geht nicht, zwei Brötchen geht nicht und zwei Croissants schon gar nicht. Als Aufstrich gibt es nur Butter ( a 10 Gramm ), Marmelade und Honig. Nein, nicht alles sondern entweder Butter und Marmelade oder Butter und Honig. Zwei Marmelade- geht nicht. Zwei Honig- geht nicht.
Das war es. Kein Aufschnitt oder Käse oder andere Sachen.
Einen Morgen gab es keine Brötchen mehr. Da wurden Baguettes in Kleine Stücke gerissen und ein Stück Baguette als Brötchen serviert.
Zum Trinken standen Tee, Kaffee, Milch und Kakao als warme Getränke zur Auswahl. Aber nur eins davon. Und nur ein Getränk maximal. Als Kaltgetränk gab es Orangensaft. Man konnte also noch einen O-Saft nehmen oder ein Stück Obst. Entweder oder. Die Getränkemenge lag bei ca. 100ml!!
Wer also Obst genommen hat, hatte nur ein ! Warmgetränk a 100ml zum Frühstück.
Das Abendessen war nicht viel besser bzw. eher schlechter. Es gab einmal Fisch und Reis. Da die Schülergruppe als letzte dran
war, gab es keinen Reis mehr. Erst auf heftigen Protest wurde etwas nachgelegt.
Einen anderen Abend gab es Nudeln. Warum nicht! Leckeres Essen, eigentlich. Da die Portionen sehr sehr übersichtlich waren, wurde nachgefragt ob es einen Nachschlag geben würde. Das wurde aber mit der Aussage, dass dann nicht mehr genug für nachfolgende Leute da wäre, negiert.
So setze sich das dann fort.