Die Gemeinde soll ihren (ursprünglichen lateinischen und provenzalischen) Namen von einem Tier erhalten haben, das prominent auf dem Stadtwappen abgebildet ist: der Natter. Hier wurde die größte Anzahl an megalithischen Stätten in der Region gezählt. Collobrières ist berühmt für seine Kastanien und seine glasierten Maronen. Die Castanéiculteurs - Kastanienbauern - verkaufen den Großteil ihrer Produktion als Tafelobst: Marrons glacés, Marrons in Alkohol oder kandiert in Sirup, Sahne, Honig, Likör, Marmelade und Kastanienpüree. Seit etwa 30 Jahren findet übrigens an den letzten drei Sonntagen im Oktober ein Kastanienfest statt, das den Ort belebt.

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