PRIEURÉ BÉNÉDICTIN
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Ein Priorat mit provenzalisch-romanischer Dekoration aus dem . Jahrhundert, das aus einem quadratischen Kreuzgang im Nordosten und einer Kirche im Südosten besteht.
Dieses Priorat, das unter Denkmalschutz steht, zeichnet sich durch seine provenzalisch-romanische Dekoration aus dem 12. Jahrhundert, seine Säulen und Kapitelle aus dem 11. Jahrhundert und nicht zuletzt durch seine zahlreichen Mosaike aus (die man insbesondere auf dem Boden der Apsis und des Querschiffs findet). Das Kloster besteht aus einem quadratischen Kreuzgang mit einem Brunnen im Nordosten, einer Kirche im Südosten, einem Refektorium - das im 17. Jahrhundert in eine Pfarrkirche umgewandelt wurde - im Nordwesten, Gemeinschaftsräumen, einem ehemaligen Kapitelsaal und einem Schlafsaal im Südosten. Die Gesamtdekoration ist direkt vom antiken Stil inspiriert, trotz der geografischen Entfernung von den großen Romanisierungszentren (Gap, Sisteron, Orange und Vaison). Die Südkapelle des Priorats ist die am besten erhaltene Kapelle dieses Klosterkomplexes. Sie besteht aus einer Apsis und einem rechteckigen Joch.
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