DOMAINE DE LA BERGERIE * * *
Campingplatz, auf dem Natur, Ruhe und Erholung in einer Anlage, die wie ein kleines provenzalisches Dorf gestaltet ist, groß geschrieben werden
Hier wird die Seele des Campingplatzes bewahrt: Natur, Ruhe und Erholung. Die Anlage ist wie ein eigenständiges provenzalisches Dorf gestaltet. Die Stellplätze sind zwischen Eichen und Pinien inmitten von authentischen Steinbauten verteilt. In puncto Komfort wird nichts vergessen: Sanitäranlagen - für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet -, Waschsalon, Bügeltische, Kinderbäder. Ein kleiner Supermarkt und ein Restaurant sind in der Saison geöffnet. Ein riesiger Swimmingpool, Tischtennis-, Tennis- und Bouleplätze vervollständigen das Angebot.
Wussten Sie schon? Diese Stellungnahme wurde von unseren professionellen Autoren verfasst.
Die Stärken dieser Einrichtung :
Meinungen der Mitglieder zu DOMAINE DE LA BERGERIE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
Kostenloser Bus nach Vence und toller Radweg zu den Cascades du Saut du Loup.
Een restaurant is ook aanwezig, wij hebben daar niet gegeten dus kunnen daar niet zoveel over zeggen.
Disliked: Not many activities for children and the resteraunt staff were very rude and disrespectful. Toilet facilities are outdated, just a hole in the ground.
Leider überwiegen die negativen Aspekte. Es ist der unflexibelste Campingplatz, den wir bisher erlebt haben. Der Pool hat eine lange Mittagspause, ist umzäunt, bietet keinen Schatten, und Sonnenschirme mitzunehmen ist verboten – für Kinder und ältere Menschen wirklich ungeeignet. Der Strom darf nur vom Personal ein- und ausgesteckt werden, und jedes Mal muss vorher die Rezeption informiert werden. Auf Nachfrage wurde uns gesagt, dass man sonst ja "lügen könnte" – der Mitarbeiter dürfe den Strom dann nicht abstellen, obwohl alle Daten bereits vorlagen. Zum Spülen gibt es nur kaltes Wasser. Die Sanitäranlagen sind zwar zahlreich, aber zentral gelegen – bei der Größe des Platzes oft ein weiter Weg. Wäsche darf nur vormittags aufgehängt werden. Außerdem war es sehr laut: Viele Kurzzeitgäste reisten nachts oder früh morgens an und ab, wodurch die Nachtruhe nicht eingehalten wurde. Zusätzlich muss man seinen Personalausweis bis zur Abreise an der Rezeption hinterlegen. Insgesamt fühlte es sich eher an wie eine streng reglementierte Jugendherberge als ein entspannter Campingurlaub.