Ein Dorf mit hübschen Fassaden mit pastellfarbenen Fensterläden und unwiderstehlichem Charme, die von Weinreben bedeckt sind, und verzierten Türen
Im Mittelalter wurde die Gegend verlassen, doch 1519 erlebte Valbonne dank der Initiative des Priors Antoine Taxil und des Bischofs Augustin de Grimaldi eine Wiedergeburt. Die Investoren ließen sich im "guten Tal" Vallis Bona entlang des Flusses La Brague nieder und vermieteten Häuser an Bauern. Das Dorf unterscheidet sich von anderen provenzalischen Dörfern durch seinen schachbrettartigen Grundriss, der von den römischen Städten übernommen wurde, mit zwei großen Hauptstraßen und einem zentralen Platz. Mit seinen Fassaden mit pastellfarbenen Fensterläden und seinen kleinen Restaurants hat sich Valbonne den Charme der Provence bewahrt.
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Meinungen der Mitglieder zu VALBONNE VILLAGE
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