Das Gebiet war wahrscheinlich schon in prähistorischer Zeit bewohnt, wie ein stark beschädigter Dolmen auf dem Bauernhof Grand Fâ belegt. Aus der gallo-römischen Zeit ist ein Grabhügel in La Brousse erhalten geblieben. Die Kirche Saint-Georges stammt aus dem 11. Jahrhundert. Im Inneren befinden sich ein Grabstein aus dem 16. Jahrhundert und ein sehr schöner Gisant aus dem 15. Das Massaker vom 4. August 1944 prägte die Gemeinde. Die Spuren der Einschläge sind noch an der Mauer zu sehen, an der 40 Menschen starben. Zu ihrem Gedenken wurde ein Denkmal errichtet. Um die zahlreichen Teiche der Gemeinde zu erwähnen, wurde ein Interpretationspfad rund um das Wasser (6 km) angelegt. Ebenfalls sehenswert: das Viadukt, der Rundweg des Val de Vienne.

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