Port-des-Barques, eine Halbinsel am linken Ufer der Charente und ein 1500-Seelen-Dorf, wirkt wie das "Ende der Welt". Dieser kleine Ort lädt dazu ein, die Tradition der Austernzucht in der Region zu entdecken. Port-des-Barques ist auch ein guter Ort für Spaziergänge: Entlang des Ufers bewundert man die Abfolge der "carrelets", der auf Stelzen stehenden Hütten mit ihren großen Netzen, die mit einer Winde betrieben werden. Die Ebbe legt hier ein weites Vorland frei ... und eine 900 m lange Passage, die Passe aux Bœufs, die zur Île Madame führt. Hier verstecken sich die besten Plätze zum Angeln zu Fuß. Auf dieser Insel befindet sich auch der Schrein der 254 Priester, die während der Französischen Revolution deportiert und auf ihrem Boden beerdigt wurden. Die Geschichte von Port-des-Barques ist eng mit der Geschichte der Marine verbunden, was auch seinen Namen erklärt. Die Schiffe, die früher Rochefort versorgten, durften die Charente nicht hinauffahren. Die Ladungen wurden daher mit Booten transportiert, die in einem Hafen, dem "Port des barques", Schutz fanden. Die Ile Madame und ihre Festung waren ein strategisch wichtiger Ort, der als letztes Bollwerk gegen die englische Flotte diente. Eine turbulente Vergangenheit für das Dorf, das sich zu einem friedlichen Austerndorf entwickelte, da das Mündungsbecken die wichtigste lokale Brutstätte für Austern ist. Die Einwohner profitierten nach und nach von diesem Handel, der im Mittelalter blühte. Die ersten Bewohner von Port-des-Barques, die sich zwischen Landwirtschaft, Weinbau, Salzgärten und den Ressourcen des Meeres aufteilten, schmiedeten Traditionen, die bis heute fortbestehen...

Was kann man besuchen Port-Des-Barques?

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