LA MAISON DE LA CHARENTE

Für Philippe Poux, sprechen Sie das x aus, liegt sein Unterschied vor allem in der Frische der Produkte: Die Enten, die in La maison de Charente verkauft werden, werden alle zwei Tage geschlachtet. Die Stopfmast erfolgt eher in Gegenden, "in denen der Boden weniger gut ist, um Getreide anzubauen, als in Tusson" Die Spezialität des Hauses in der Charente ist also die Ente. In all ihren Formen: traditionell gefüllter Hals, aber auch mit Gänseleber gefüllte Entenbrust oder gefüllter Kohl... mit Gänseleber. Probieren Sie das Meli-Mélo de Tusson: Aprikosen, Pflaumen und Feigen, die mit Gänseleber gefüllt sind und beim Wettbewerb der regionalen Geschmäcker 2007 eine besondere Erwähnung fanden. Neben den Produkten aus der Ente bietet Philippe eine ganze Auswahl an lokalen Produkten an, von denen viele aus biologischem Anbau stammen. So stellt er eine Art Feinkostladen des lokalen Terroirs zusammen, der die Touristen zufriedenstellt und den Einheimischen kräftig unter die Arme greift.