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CATHÉDRALE SAINT-PIERRE

Religiöses Gebäude
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Rue Saint-Pierre, 60000Beauvais, Frankreich Auf der Karte anzeigen
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2025
Empfohlen
2025

Kathedrale Saint-Pierre in Beauvais, geeignet, um einige Gemälde und Glasmalereien sowie die astronomische Uhr zu bewundern.

Der höchste gotische Chor der Welt - dafür ist diese Kathedrale berühmt. Der Effekt der Vertikalität ist umso beeindruckender, als der Rest des Gebäudes noch nicht fertiggestellt war. Jahrhundert befand sich Beauvais auf dem Höhepunkt seiner Macht und der Bischofsgraf Milon de Nanteuil beschloss, die höchste und weitläufigste Kirche des Königreichs anstelle der alten Kirche zu bauen (von der man heute noch einen Teil sehen kann, der an die Westfassade angebaut ist und "la Basse œuvre" genannt wird). Die Bauarbeiten begannen im Jahr 1225. Der Chor und das östliche Seitenschiff des Querschiffs wurden 1272 fertiggestellt, aber seine Höhe machte ihn anfällig, und 1284 stürzte ein Teil des Gewölbes ein. Daraufhin begannen die Konsolidierungsarbeiten, die bis 1340 andauerten. Die Bauarbeiten wurden dann wegen fehlender Finanzierung und des Hundertjährigen Krieges unterbrochen. Von 1500 bis 1550 wurde unter der Leitung des berühmten Martin Chambiges das Querschiff gebaut. Seine Nachfolger ergriffen die Initiative und errichteten ab 1563 einen Laternenturm (110 m), wodurch die Arbeiten am Kirchenschiff, die der Konsolidierung der Konstruktion dienen sollten, zum Stillstand gezwungen wurden. Der Turm wurde 1569 fertiggestellt, stürzte jedoch nach vier Jahren ein! Aufgrund fehlender finanzieller Mittel wurde das Kirchenschiff anschließend nie fertiggestellt. Die Französische Revolution beraubte die Kathedrale zwar der Statuen, die ihr Portal schmückten, und vieler Elemente ihrer Innenausstattung, doch können Sie noch einige Gemälde und Glasfenster sowie die astronomische Uhr (52 Zifferblätter, 68 Automaten, die die Szene des Jüngsten Gerichts nachspielen) bewundern.

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Meinungen der Mitglieder zu CATHÉDRALE SAINT-PIERRE

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Besucht in dezember 2024
Lieu unique en architecturale qui vaut plus qu'un détour, à visiter impérativement.
Cathédrale du début du gothiques, dont les particularités sa hauteur de plus de 150 mètres,(l'ancienne tour lanterne),d'être jamais fini,qui exceptionnel pour un ouvrage de l'époque du moyen âge.
Précision donnée, les voûtes sont à 48,50 m.
D'avoir en possession un rare bijou d'horlogerie, une horloge astronomique de toute beauté et de merveille.
Besucht in dezember 2024
Приехали вечером, Собор был закрыт, вокруг ремонтные работы, но красота.... внутрь не попали, но спасибо всем посмотрели фото, слышали колокола. Посмотреть стоит, без сомнения.
Besucht in dezember 2024
Trop belle
Besucht in dezember 2024
A world treasure of architecture that should be a UNESCO World Heritage site. If you can, read up a bit on Gothic architecture before visiting this glorious space. You will appreciate even more how Gothic architecture exploited the innovation of the pointed arch to make these gorgeous creations a celebration of light.

And indeed, this is a celebration of light .The windows are glowing jewels. About half are original --!almost 800 years old -- and the other half are contemporary because German bombing in WWII destroyed many windows along with a great deal of the town.

A poignant sculpture is more recent than the others: a 1930s statue of Joan of Arc, with the bishop of Beauvais kneelng before her, begging forgiveness for the act of his predecessor. That bishop of Beauvais is the cleric who condemned her to death by fire for the sin of 'refusing to submit.' Although this condemnation of her was recanted 10 years after her death, St. Joan was not canonized until the 1920s. This lovely sculpture was made about 10 years later.

Don't just visit the extraordinary astronomical clock, which is thoughtfully provided with a grouping of chairs where you can relax and fully appreciated the operation of the clock.

Be sure to walk around the ambulatory, lined with chapels including, most especially, the chapel of the Virgin with its 13th-century windows.

In the central space with the main altar (choir), notice the decorations on the columns, including gargoyles and one that might be a ghost.

The elegant tracery on the external decoration is the most delicate and organic that I have ever seen.

I am so grateful to the people who work hard despite what seems to be very limited funds to make this accessible to us. Most of the world treasures that I visit as a frequent traveler are in better shape, and this one clearly shows that is is supported as much by love than money.
Besucht in dezember 2024
Amazing place. Thinking so much about the marble columns made more than 800 years ago ago. It’s a beautiful place
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