Sallertaine, eine ehemalige Insel, verdankt ihren Namen den Salzgärten, die sie umgaben. Die Etiers wurden zur Zeit der Kapetinger gegraben. Das Dorf erlebte seine Blütezeit im frühen Mittelalter mit der Ansiedlung von drei religiösen Einrichtungen, die eine wichtige wirtschaftliche Aktivität ankurbelten: die Salzgewinnung und den Salzhandel. Bis zum 18. Jahrhundert verlief das Leben langsam, doch die Revolution brachte dieses Gleichgewicht ins Wanken. Der Aufstand in der Vendée wird noch lange in Erinnerung bleiben. Hervé Bazin siedelte hier die Handlung seines Romans La Terre qui meurt an. Seine Lage im Herzen des Marais Breton Vendéen und der Besuch der "Insel der Handwerker" sind einen Umweg wert.

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Fotos und Bilder Sallertaine

Balade en canoë dans le marais breton-vendéen. Stéphane Grossin
Balade en canoë dans le marais, Sallertaine. Stéphane Grossin

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