2024

LE VIEUX CHÂTEAU

Denkmäler zu besichtigen

Jahrhundert erbaut und ihre Ausmaße machen einen schwindelig: Ein Bergfried ragte über 30 Meter in die Höhe und wurde von 20 Meter hohen Mauern geschützt, die über 3 Meter dick waren. Das reichte leider nicht aus, um die Stadt zu schützen. Erst die Franken und dann die Normannen fallen in sie ein. Sie wird Anfang des 12. Jahrhunderts niedergebrannt, sozusagen dem Erdboden gleichgemacht. Danach wurde sie von den Engländern und dann von den Grafen von Alençon eingenommen, bevor Heinrich von Navarra die Stadt an seine Krone anschloss. Schließlich tauschte Ludwig XIV., dem es in Versailles zu eng wurde, das Herzogtum Beaumont mit René II. de Froullay gegen Ländereien, die seinen zu klein gewordenen Park umgaben. Vom Schloss sind nur noch Reste der Umfassungsmauer erhalten, die der Zeit trotzen. Das Haus im Renaissancestil wurde an der Stelle des Schuppens errichtet, der im 17. Jahrhundert als Gefängnis und Wohnung für den Kerkermeister diente. Das Schloss befindet sich in Privatbesitz.

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CIRCUIT DU CHANVRE

Thematische Besichtigungen und Aktivitäten

Ausgehend vom Museum in Vivoin erstreckt sich der Hanf-Rundweg über fast 30 km und führt an allen Orten vorbei, die an den Anbau erinnern. Sie bietet insbesondere die Möglichkeit, bei Landwirten Halt zu machen, die ihren Ofen restauriert haben oder selbst vor mehr als 60 Jahren Hanf angebaut haben. In der Tat ist Hanf in der Sarthe eine Kultur und eine Tradition, insbesondere im Norden des Departements. Menschen, die heute in ihren Fünfzigern sind, können leicht erzählen, wie sie vor 45 Jahren miterlebt haben, wie ihre Eltern das nutzten, was den großen Reichtum von Maine ausmachte: Um 1865 erreichte der Hanfanbau dort seinen Höhepunkt. Die Sarthe war damals das größte Erzeugerdepartement. Seine Produktion wurde hauptsächlich für Textilien, Fischernetze, Seile und Segel der Marine verwendet. Dann erlebte der Anbau einen Niedergang, da er durch Baumwolle und synthetische Fasern konkurrenziert wurde. Seit 1990 hat sie sich jedoch industrialisiert und wird u. a. zur Herstellung von Papier, Kraftstoffen, Medikamenten, Textilfasern, Viehfutter, Düngemitteln, Isoliermaterial usw. verwendet. Die Hanföfen wurden dank der Energie eines Vereins zur Erhaltung des Hanfs restauriert. Sie können mit dieser Rundreise durch die Landschaft von Belmont wiederentdeckt werden. Informationen und Faltblatt im Tourismusbüro.

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JARDIN DE LA MAIRIE

Parks und Gärten

Die terrassenförmig angelegten Gärten sind mit einem Teich aus dem 18. Jahrhundert geschmückt, aber auch ein Taubenschlag lädt im nächsten Frühjahr zum Gurren ein. Der Garten des Rathauses geht auf den Bau eines Klosters zurück. Hier findet man zahlreiche Sammlungen von Bäumen, aber auch von Sträuchern, sowie von lokalen Arten und alten Rosensorten. Ein wahres Vergnügen, 30 Minuten von Le Mans entfernt.

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LE PRESBYTÈRE

Denkmäler zu besichtigen

Das von Türmchen aus dem 17. Jahrhundert flankierte Gebäude aus dem 15. Jahrhundert war zweifellos der Wohnsitz der Herzöge von Alençon, deren Wappen noch an der Fassade zu sehen ist.

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L'HOTEL DE VILLE

Öffentliche Gebäude zu besichtigen

Das Rathaus und seine Gärten spiegeln zum Teil die Schönheit dieses kleinen Dorfes in Belmont wider. Die Einwohner von Sarthois kennen es gut, und auch Touristen reisen an, um diese wunderschöne Ecke zu besuchen. Und das Rathaus ist ein Muss.

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L' EGLISE NOTRE-DAME

Kirchen Kathedralen Basiliken und Kapellen

Die Kirche Notre-Dame ist sicherlich eines der schönsten Schmuckstücke des Kulturerbes von Belmont, sowohl aufgrund ihres Alters als auch aufgrund der Vielfalt der künstlerischen Reichtümer, die sie beherbergt. Sie wurde im 9. oder 10. Jahrhundert aus Holz erbaut und erlitt einen Brand und mehrere Zerstörungen. Nach dem Wiederaufbau im Jahr 1686 wurde die Ausrichtung der Kirche geändert, um sie zu vergrößern. Der Chor ist nun nach Westen gerichtet. Die romanische Tür, das älteste Überbleibsel der Kirche, stammt aus dem 11. oder 12. Jahrhundert. An ihrem oberen Teil befinden sich wunderschöne Archivolten, die mit Fratzenköpfen und Sparren verziert sind. Die Glasfenster sind wunderschön.

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LE MOULIN DU BOIS LANDON

Archäologische Stätte Stätte des Handwerks und der Wissenschaft und Technik

An der heutigen Stelle existierte bereits im 12. Jahrhundert eine Wassermühle. Jahrhundert. Heute ist sie seit über 100 Jahren im Besitz derselben Familie. Die Mühle, die noch in Betrieb ist, um sie in Schuss zu halten, kann nach Absprache besichtigt werden. Dabei wird gezeigt, wie das Mehl zwischen den Mühlsteinen hergestellt wird.

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LE PONT ROMAN

Denkmäler zu besichtigen

Die romanische Brücke in Beaumont-sur-Sarthe, unter der die Sarthe friedlich dahinfließt, wird auch Steinbrücke genannt. Diese wurde zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert errichtet. Jahrhundert errichtet. Damals bestand diese noch aus Holz. Sie besteht aus fünf Bögen und wurde während des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1944 von den Deutschen vermint. Vor nunmehr zwölf Jahren wurde sie restauriert (zwei Bögen waren verschwunden). Die Brücke bildet die natürliche Grenze zwischen Beaumont-sur-Sarthe und Maresché. Wir empfehlen Ihnen, sich diese schöne Brücke anzusehen und einen Spaziergang in der Umgebung zu machen, da die Umgebung sehr beruhigend ist. Sie werden die herrliche Aussicht genießen, die von dem alten Schloss dominiert wird.

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