Dieses auf einem Hügel gelegene Dorf verdankt seinen Namen (vielleicht) einem Herrscher der Region, der angeblich die Kraft eines "Ochsen" hatte. Bei einem Kampf wurde er von einem Gegner abgeworfen und fiel zu Boden. So tauft man eine Stadt! Die andere Version besagt, dass es Papst Clemens V. von Avignon war, der das Dorf benannte: Tumba, Erdhügel auf Griechisch und bove, der Ochse. Tombeboeuf ist ein altes Oppidum, in dem eine Werkstatt für Feuersteinschleiferei gefunden wurde. Sehenswert: der Brunnen Louis XIV, die Ruinen des Schlosses, das Portal der Kirche und ihr Glockenturm und ... ihre berühmte bemerkenswerte Eiche, die 2020 den Preis der Jury des Wettbewerbs "Schönster Baum Frankreichs" erhält.

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