DIE WASSERMÜHLE AUS DEM 18
Wassermühle von Nègrepelisse, ein Zeugnis der landwirtschaftlichen Vergangenheit, dessen Fassaden aus widerstandsfähigen Kalksteinblöcken bestehen.
Die Wassermühle von Nègrepelisse zeugt von der landwirtschaftlichen Vergangenheit der Gemeinde. Ihre Architektur ist eng mit ihrer geografischen Lage verbunden: Die West- und Nordfassaden, die Wind und Regen ausgesetzt sind, wurden aus Kalksteinblöcken, einem besonders widerstandsfähigen Material, errichtet. Die anderen Fassaden bestehen dagegen aus gebrannten Ziegeln, die an die Toulouser Bauweise des 15. und 16. Jahrhunderts erinnern, die damals ein Symbol für Reichtum war. Heute ist die Mühle ein wichtiges architektonisches und kulturelles Element. Besuchen Sie sie während der "Journées du Patrimoine de Pays et de Moulins" (Tage des ländlichen Kulturerbes und der Mühlen)!
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Meinungen der Mitglieder zu DIE WASSERMÜHLE AUS DEM 18
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