SANCTUAIRE NOTRE-DAME DE ROCAMADOUR
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Dieses Heiligtum wird seit fast tausend Jahren von Pilgern aus aller Welt besucht.
Seit fast tausend Jahren zieht der Wallfahrtsort Notre-Dame de Rocamadour Pilger aus der ganzen Welt an. Im Mittelpunkt dieser Verehrung steht eine kleine Statue der Schwarzen Madonna, auf die alle Gläubigen zulaufen. Die Stadt Rocamadour, die sich an die Felswand des Alzou-Canyons klammert, scheint aus der Landschaft herauszuwachsen. Sie offenbart sich wie ein offenes Buch, das vor dem Hintergrund der grünen Hänge eine Seite der menschlichen und spirituellen Geschichte erzählt. Ein erstes, Notre-Dame gewidmetes Heiligtum existierte bereits lange vor dem 10. Jahrhundert und grenzte an diese majestätische Schlucht. Die Entdeckung der Leiche eines Einsiedlers, der als Saint Amadour identifiziert wurde, im Jahr 1616 trug dazu bei, dass der Ort zu einem bedeutenden Pilgerort wurde, der von der gesamten Christenheit besucht wurde und eine wichtige Etappe auf dem Weg nach Santiago de Compostela darstellte. Berühmte Persönlichkeiten wie der Heilige Bernhard, der Heilige Dominikus, der Heilige Ludwig, seine Mutter Blanche de Castille und Heinrich II. Im 13. Jahrhundert wurden Kapellen gebaut, um das Heiligtum zu vergrößern, und die Burg wurde befestigt. Jahrhundert erreichte die Pilgerfahrt ihren Höhepunkt, bevor sie durch die Religionskriege verwüstet wurde. Jahrhundert dank Abbé Caillau und Pater Pierre Bonhomme, dem Gründer der Schwestern von Notre-Dame du Calvaire in Gramat, Lot, wiederbelebt. Im Jahr 1853 wurde die Jungfrau von Rocamadour als eine der ersten in Frankreich gekrönt. Im Jahr 1936 fand der Musiker Francis Poulenc hier seinen Glauben und konvertierte zum Katholizismus.
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Meinungen der Mitglieder zu SANCTUAIRE NOTRE-DAME DE ROCAMADOUR
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Il y règne une atmosphère particulière et apaisante .
L'accès traditionnel au sanctuaire se fait par le célèbre Grand Escalier, que les pèlerins gravissaient autrefois à genoux en signe de dévotion. Au sommet se trouvent plusieurs chapelles, dont la Chapelle Notre-Dame abritant la Vierge Noire, objet de dévotion pour des milliers de pèlerins.
L'architecture du site est superbe, avec ses édifices imbriqués dans la roche, témoins d'un riche passé médiéval. On peut admirer l'architecture remarquable des chapelles et de la basilique Saint-Sauveur attenante, mêlant influences romanes et gothiques.
Le sanctuaire est chargé d'histoire, ayant accueilli d'illustres visiteurs comme Charles le Bel, Louis XI et Saint Louis ; il a conservé son importance spirituelle. Le site est ouvert toute l'année, avec des horaires élargis en période estivale.
L'accès est également possible par le haut du site, via le chemin de croix qui descend vers le village (un grand parking payant est à disposition).
Une remontée au parking par deux ascenseurs, légèrement décalés l'un par rapport à l'autre, est possible et facilite beaucoup la visite, surtout en fin de journée.