RESTAURANT LES TORTUES
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Restaurant mit einer großzügigen Parillada aus gegrilltem Fisch mit Seebarsch, Seehecht, Lachs, Austern...
Man kann das Land der Stierkämpfe sein und gegenüber der Arena einen schönen Zwischenstopp anbieten, der gut nach Meer riecht! Dieses ganz junge Restaurant ist die erste Adresse für alle, die Fisch mögen... und angesichts des Menüs der Schildkröten ist man weit davon entfernt, den Kopf in den Panzer zu stecken! Unumgänglich für seine Spezialitäten wie die Bourride de la Mer nach Bouillabaisse-Art und ganze Fische vom Grill auf der Plancha, präsentiert das Lokal auch schöne Kreationen. Emmanuella, die Chefin, ist eine Köchin, die auf der Karte der Exzellenz navigiert. Der Star des Hauses ist die sehr großzügige gegrillte Fischparillada mit Seebarsch, Seehecht, Lachs, Austern und gratinierten Muscheln, Trockenmuscheln und Garnelen, aber auch das Doradenfilet mit Vanillesoße, der Kabeljaurücken in Safran-Kokossoße oder der Lachs auf Antillenart sind wirklich fabelhaft. Und wer keine Lust hat, die Aromen des Großen Blaus zu schnuppern, kann sich immer noch für eine orientalisch konfierte Lammmaus entscheiden, die mit Grieß und kleinem Gemüse serviert wird. Sie haben verstanden, dass dieses Lokal alles hat, um eine Referenzadresse in Vicenza zu werden, und Anthony sorgt im Speisesaal für einen freundlichen und dynamischen Empfang, wie man ihn liebt.
Féria de Vic-Fezensac, samedi 27 mai 16h. Nous cherchons à nous asseoir en terrasse du restaurant Les Tortues avec l’idée de déguster un Armagnac pour patienter jusqu’à la corrida de 18h. En guise d’accueil, nous nous voyons répondre :
« Pas d’Armagnac chez nous mais il y en a plein dans les bars du centre-ville ».
Nous faisons remarquer qu’il n’est pas possible de s’asseoir dans ces bars, transformés, le temps de la féria, en buvettes où la consommation se fait debout.
Réponse incroyable de notre interlocuteur :
« Si vous vouliez vous asseoir, vous n’aviez qu’à rester chez vous ».
Nous continuerons à venir à Vic pour ses férias mais ne mettrons jamais les pieds dans cet établissement où on a visiblement perdu, non seulement le sens de l’accueil, mais aussi celui de la mesure et du bon sens. Que ces gens-là restent entre eux, nous ne nous en porterons que mieux.