Diese Festung ist wegen ihrer fabelhaften Aussicht einen Besuch wert und ihre Geschichte ist spannend
Auf ihrem Felsvorsprung hat sie die Flamboyanz bewahrt, die Antoine de Roquelaure ihr einhauchen wollte, als er den Auftrag für ihren Wiederaufbau im 17. Der Gefährte von Heinrich IV. beschloss, das mittelalterliche Schloss aus dem 12. Jahrhundert, das den Grafen von Armagnac gehörte, zu modernisieren. Er wollte es zu einem komfortablen Wohnsitz für seine große Liebe, Suzanne de Bassabat, machen. Von dem alten Gebäude blieb nur ein Wachraum übrig. Die beiden Architekten, die an dem neuen Gebäude arbeiteten, verstanden es, die feudale Haltung des Gebäudes zu bewahren und ihm gleichzeitig einen modernen Anstrich zu verleihen. Außergewöhnlich sind der Aussichtsturm mit Balkon und drei Fassaden sowie die Türme auf Trompeten. Als 1653 eine Pestepidemie die Umgebung verwüstete, wurden die Bauarbeiten unterbrochen. Dies war der Beginn einer langen Reihe von Wechselfällen in den folgenden Jahrhunderten.
Das unvollendete Haus weist nur wenige dekorative Elemente auf. Jahrhundert, die in jedem der 17 Räume in unterschiedlichen Stilen verlegt wurden. Nach der Revolution wurde das Schloss aufgeteilt und an 12 Familien von Güterhändlern verkauft. Sie ließen das Gebäude so weit verfallen, dass die Natur sich der Mauern bemächtigte. In den 1960er Jahren wurde es beinahe in einen Steinbruch umgewandelt. Eine Handvoll Enthusiasten wehrte sich dagegen und ließ das Haus unter Denkmalschutz stellen. Nach zahlreichen Restaurierungs- und Verschönerungsarbeiten wurde die Burg zum Schauplatz zahlreicher Veranstaltungen und Ausstellungen.
Neben seiner Festung ist Lavardens auch wegen seiner unglaublichen Aussicht einen Halt wert und hat eine spannende Geschichte.
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Meinungen der Mitglieder zu CHATEAU DE LAVARDENS
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À lire les commentaires précédents, disant que le châteaux est sans intérêt ou accès trop onéreux, vous exagérez totalement, il y a bien plus onéreux. L'histoire de ce châteaux et leurs possesseurs est, riche d'enseignements. Encore faut-il prendre la peine de lire les panneaux dès l'entrée dans le château, au moment de payer l'accès.... Il est certains que survoler les choses le nez en l'air, ne vous apprendra rien.
Les passionnés de patrimoine architecturale et du Moyen Âge français de 1000 ans, se régaleront, les autres, ceux qui cherchent "des boutiques" comme s'ils étaient à Toulouse, seront déçus, évidemment.
On peut néanmoins y trouver un forgeron et une maroquiniere, encore faut-il être curieux, mais il est vrai que les panneaux son trop petits à l'avant de l'entrée du châteaux. Le maire de la commune pourrait signaler la présence d'artisans, aux entrées du villages.
Le Gers regorge de trésors architecturaux et d'artisans, pas que de foie gras. N'hésitez pas à vous y promener et y installer votre famille, votre entreprise et activités.
Ne laissons pas notre pays mourir bêtement et contempler notre propre disparition... Fier de notre histoire ????