LES JARDINS DE L'ESPLANADE
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Dieser französische Garten findet seine natürliche Fortsetzung in den englischen Gärten, die den tiefer gelegenen Teich säumen.
Ob auf der Stadtseite oder auf der Seite des Wassers, an den Gärten der Esplanade kommt man nicht vorbei. Bei schönem Wetter lässt man sich hier gerne auf einer Bank oder einer Steinmauer nieder, um ein kühles Getränk zu genießen, sich mit Freunden zu verabreden oder einfach nur zu flanieren. In der Mitte des Platzes befindet sich ein Brunnen, an dem sich viele Spaßvögel vergnügen. In diesem Bereich hinter dem Justizpalast stehen noch zwei schöne Steingefäße aus dem 18. Künstler der École de Metz schmückten den Garten mit Statuen. Dem Metzer Bildhauer Charles-Pêtre verdanken wir die beeindruckende Statue von Marschall Ney, ein meisterhaftes Werk, der mit dem Gewehr in der Hand Wache hält. Im Jahr 1869 schuf derselbe Künstler die Source, eine anmutige Nymphe, die das Wasser aus einem Krug in ein Becken schüttet. Nicht zu vergessen ist schließlich Christophe Fratin, ein Schüler des Malers Géricault. Sein Hauptwerk, ein feuriges Vollblutaraberpferd, thront gegenüber dem Justizpalast. Dieser Garten mit seinen französischen Statuen grenzt an das Geschäftszentrum der Stadt und findet seine natürliche Fortsetzung in den englischen Gärten, die den darunter liegenden Teich säumen.
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