Vor der Revolution bestand Lit-et-Mixe aus zwei sehr unterschiedlichen Gemeinden. Lit, was Ufer oder Küste bedeutet, war ein Küstendorf, das sehr sumpfig war. Weiter südlich war Mixe ein alter Militärposten, der an einer der Hauptstraßen des Römischen Reiches lag. Die Gemeinde wurde aufgrund von wirtschaftlichen und administrativen Annehmlichkeiten gegründet. Im Mittelalter war das Dorf eine Etappe auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Heute ist es ein hübsches Städtchen am Rande eines riesigen Kiefernwaldes, das 11 km lang an die Ozeanküste grenzt. Verpassen Sie nicht einen Besuch im Musée des vieilles Landes, das das Leben zwischen 1850 und 1950 nachzeichnet.

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