Vallière hat einen gallo-römischen Ursprung, was unter anderem durch den gallo-römischen Friedhof St Bonnet belegt wird. Im Laufe ihres Bestehens besaß die Gemeinde eine Münzwerkstatt und war Hauptort einer bedeutenden Vikarie. Unter Heinrich III. wurde die Kirche von Vallière im März 1576 von den Reîtres des Herzogs von Alençon, dem Bruder des Königs, geplündert. Heute kann man auf ihrem Hauptplatz die Büste von Pierre d'Aubusson bewundern, die den Brunnen schmückt. Vor dem Eingang der Kirche (13.-15. Jh.) befindet sich links vom Portal ein steinerner Löwe, rechts ein Sarkophag. Im Inneren befindet sich eine Orgel aus der zweiten Hälfte des 19.

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