Ergebnisse Spezialisiertes Museum Elne

LE MUSÉE TERRUS

Spezialmuseum (Museum von La Poste...)

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3, rue Porte-Balagué, 66200Elne, Frankreich

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Dem Maler Etienne Terrus gewidmetes Museum in Elne, das regelmäßig wechselnde Ausstellungen anbietet.

Das Museum ist dem Maler Etienne Terrus gewidmet und bietet drei Ausstellungsebenen. Im Erdgeschoss können wir die Werke dieses Künstlers, der ein Kind des Landes war, bewundern. In den oberen Stockwerken sind Werke seiner Freunde Aristide Maillol, Gustave Violet, Louis Bausil, Guillaume de Monfreid usw. zu sehen. Im Sommer werden außerdem regelmäßig Sonderausstellungen veranstaltet. Das Museum bietet das ganze Jahr über nach vorheriger Anmeldung Malworkshops für Kinder an. Sich Zeit nehmen, in die Werke eintauchen und träumen... Dieses Museum verdient es, bekannt zu sein.

Über "LE MUSÉE TERRUS"
Zusätzliche Informationen

Informationen und Zeiten auf LE MUSÉE TERRUS

Geschlossen am 1. Januar, vom 15. bis 28. Januar, am 1. Mai und am 25. Dezember. Nebensaison: Täglich von 13:30 bis 17:30 Uhr geöffnet. Hochsaison: Täglich und an Feiertagen von 14:00 bis 17:30 Uhr. In der Nebensaison: während der Schulferien in allen Zonen geöffnet. Kostenlos bis 12 Jahre. Erwachsene: 4,50 €. Kinder: 3 € (und ermäßigte Preise). Gruppe (10 Personen): 3 € (und 3,50 € für die Führung). Kombiticket mit dem Cloître d'Elne und der Maternité Suisse: 10 €. Besichtigungen, Workshops und Spiele für Kinder (3-12 Jahre) im Juli/August auf Reservierung im Rest des Jahres.

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lautawerk

Besucht in september 2016

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Dans le cadre paisible et charmant de la ville haute, entre galeries et artisans d’art, un musée accueillant, installé à la gloire du peintre locale Etienne Terrus, ami de Maillol, de Matisse, de Bausil, et de George de Monfreid, artistes dont il n’avait malheureusement pas capté tous les talents. Piètre portraitiste, paysagiste besogneux et parfois médiocre, son œuvre vaut surtout par ses aquarelles notamment pas celles de ses dernières années, aux confins de l’abstraction avec ses envolées assez remarquables dans les brumes diaphanes.
Les deux étages supérieurs du musée sont voués aux expositions temporaires d’artistes contemporains qui valent très souvent le déplacement (Cf. l’exposition Aurélie Lafourcade, lors de l’été 2016). Très bon accueil.