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Dieses Haus beeindruckt durch die Harmonie seiner Proportionen und die Erhabenheit, die es ausstrahlt.
Die Maison Carrée, ein hexastylischer römischer Tempel, ist eines der am besten erhaltenen Juwelen der römischen Architektur in der Welt. Das Anfang des 1. Jahrhunderts errichtete Gebäude wurde den Enkeln des Kaisers Augustus, Caius und Lucius Caesar, geweiht und diente ursprünglich als Tempel. Dieses majestätische Gebäude aus weißem Marmor und Kalkstein aus dem Wald von Lens mit seinen perfekten Proportionen verkörpert die Macht und Größe des Römischen Reiches. Mit seinen sechs korinthischen Säulen an der Fassade, seinen dreißig neun Meter hohen Säulen und seiner ganz besonderen Eleganz zeichnet sich das Maison Carrée durch seine Symmetrie und Schlichtheit aus. Das Gebäude steht auf einem erhöhten Podium im Herzen des antiken Forums. Im Inneren war das Bauwerk in zwei Bereiche unterteilt, von denen der eine dem Kult und der andere öffentlichen Zeremonien gewidmet war. Das Ganze ist ein Beispiel für die technische Meisterschaft der römischen Architekten, die in der Lage waren, Ästhetik und Funktionalität miteinander zu verschmelzen. Im Laufe der Jahrhunderte überstand das Monument zahlreiche Umwälzungen. Im Mittelalter wurde es in eine Kirche umgewandelt, im 18. Jahrhundert in ein Rathaus und zwischen 1800 und 1807 sogar in die Präfektur des Departements Gard. Heute ist sie ein Muss für jeden Besucher von Nîmes. Im Jahr 1823 wurde sie restauriert, um ihr ursprüngliches Aussehen wiederherzustellen und den Besuchern ein Eintauchen in die Antike zu ermöglichen. Das Maison Carrée wurde bereits 1840 unter Denkmalschutz gestellt und gehört seit 2023 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Es beherbergt auch einen Museumsbereich, der einen Einblick in die römische Geschichte von Nîmes und der Region gibt.
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Meinungen der Mitglieder zu MAISON CARRÉE
Die nachstehenden Bewertungen und Meinungen geben die subjektiven Meinungen der Mitglieder wieder und nicht die Meinung von Le Petit Futé.
La Maison Carrée a Nîmes è un tempio romano di straordinaria bellezza e conservazione, un vero gioiello architettonico che ti trasporta direttamente nell'antichità. Le sue colonne corinzie e i dettagli finemente scolpiti testimoniano la grandezza dell'ingegneria romana. Oggi ospita anche proiezioni multimediali che ne arricchiscono la visita, rendendo l'esperienza ancora più immersiva. Imperdibile per chiunque visiti Nîmes e voglia ammirare uno dei templi romani meglio conservati al mondo.
Maison Carrée (pol. kwadratowy dom) – starożytna rzymska świątynia znajdująca się we francuskim Nîmes, poświęcona Gajuszowi i Lucjuszowi, synom Marka Agrypy i przybranym wnukom Oktawiana Augusta. Należy do najlepiej zachowanych rzymskich świątyń.
Mająca formę pseudoperipteralne świątyni korynckiej budowla stanowi doskonały przykład klasycyzującego stylu w architekturze epoki Augusta. Jej fasada frontowa wspiera się na sześciu kolumnach. Do posadowionej na podium budowli prowadzą liczące 15 stopni schody.
Ze względu na swój doskonały stan zachowania świątynia począwszy od okresu renesansu stanowiła źródło inspiracji dla poszukujących klasycznych wzorców architektów. Thomas Jefferson uznawał ją za jeden z najwspanialszych zabytków starożytności.