Die Ursprünge von Élancourt gehen auf das 8. Jahrhundert zurück, als Pippin der Kurze das Gebiet der Abtei von Saint-Denis überließ. Im 9. Jahrhundert hieß die Stadt Aglini Curtis, was so viel wie "eingeschlossener Bauernhof" bedeutet. Um 1180 beherbergte das Gebiet eine Komturei der Templer und des Malteserordens, die im 15. Jahrhundert in einen landwirtschaftlichen Betrieb umgewandelt wurde, bevor sie erst vor wenigen Jahren saniert wurde. Élancourt zeichnet sich durch seine wichtige Rolle im Bereich der kulturellen Animation aus. Jahrhundert entstandenen alten Weiler - Petite Villedieu, Le Launay, La Grange und Les Coudrays - sind heute zu Stadtteilen der Gemeinde geworden

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