AU PETIT RICHE
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Haus in Paris, das irdische Lebensmittel und eine französische Gourmetmahlzeit anbietet
Das an der Ecke zweier Straßen gelegene Au Petit Riche mit seiner schönen Holzvertäfelung im Außenbereich ist die Brasserie à la Parisienne per Definition. Hier werden die Standards der französischen Gastronomie weiterentwickelt, aber in einigen Fällen auch neu definiert. Unter der Leitung des Chefkochs Juan Moncalvo werden die Gerichte mit einem Hauch von Originalität versehen. Ein absolutes Muss ist die Crème brûlée mit Vanille aus Madagaskar. Das Haus verfügt auch über eine Weinbar mit einem der beeindruckendsten Weinkeller der Hauptstadt.
Zusätzliche Informationen
Informationen und Zeiten auf AU PETIT RICHE
Täglich mittags und abends geöffnet. Menüs von 34 € bis 40 €. Speisekarte: ca. 40 €. Menü für Kinder: 13 €. Mittagsformel: 28 €. Wein im Glas. American Express, Chèque Restaurant. Label Tourisme & Handicap. Empfang von Gruppen (4 private Salons für 6 bis 45 Personen).
Nachricht des Besitzers
Au Petit Riche wurde 1854 als Anspielung auf das berühmte "Café Riche" nur wenige Schritte vom Boulevard Haussmann und seinen Kaufhäusern entfernt gegründet.
Au Petit Riche wurde 1880 nach dem schrecklichen Brand der Opéra Comique in der Rue Le Peletier wieder aufgebaut und erhielt ein raffiniertes Dekor, in dem sich warme, dekorative Gemälde, bunte Mosaike und fein gravierte Glasscheiben mischten.
Das Au Petit Riche ist stolz auf seine Loire-Wurzeln und bietet Ihnen das schönste Repertoire an Loire-Weinen in Paris.
Die elegante Intimität dieses Ortes und die angenehm bürgerliche Küche haben das Restaurant zu einem bevorzugten Treffpunkt von Geschäftsleuten, Journalisten und Kunstsammlern aus Drouot gemacht. Abends herrscht hier der Zauber der Pariser Abende und die Geselligkeit der Abendessen nach einer Vorstellung.
Eine Mischung aus Geschichte, Geschmäckern, Regionalität und guter Laune - das ist der Geist von "Au Petit Riche".
Meinungen der Mitglieder zu AU PETIT RICHE
Les ragoût de sanglier et crème brûlée étaient juste corrects.
Bref, c’est sans doute devenu un attrape touriste. Changement de patron ?
D’autant que les prix sont élevés : une tête de veau à 25€ c’est le double de celle d’un simple Bouillon, pour du très médiocre en plus : à éviter !
Et maintenant l'offre : vraiment variée et très bien calibrée sur les spécialités de la région parisienne, mais aussi avec des excursions dans d'autres régions.
Malheureusement, s'agissant d'un déjeuner de travail, je me suis imposé une sorte d'autodiscipline non seulement en ce qui concerne la nourriture, mais aussi en ce qui concerne le vin, dont l'offre est assez large et bien structurée, même au verre.
J'ai pris une simple cocotte de légumes frais de la région préparée avec du fromage et une sauce aux noix. Bien que basique, le plat était vraiment savoureux et bien préparé.