Das Bedford ist eine echte Institution im Herzen der Rue Princesse, die man in Anlehnung an ihre Schwester in Rennes auch in Rue de la Soif umbenennen könnte. Mit seinem unwahrscheinlichen roten Teppichboden und den Cricket-Bildern findet man sich plötzlich auf der anderen Seite des Ärmelkanals wieder. Das Bedford gehört zu den wenigen Bars, die weit nach zwei Uhr morgens schließen, so dass es angenehm ist, den Abend dort fortzusetzen oder sogar ausklingen zu lassen, um die Welt neu zu erkunden. Aber Vorsicht: Es kommt nicht rein, wer rein will. Betrunkenes Fleisch, gehen Sie weiter! Diese Nachtbar wird von Stammgästen, aber auch von Studenten besucht, die auf der Suche nach neuen Bekanntschaften sind. An Wochenendabenden ist sie überfüllt und die Menschenmassen bevölkern das Kopfsteinpflaster der Rue Princesse.
Nous sommes installés au fond du pub, le seul endroit où il y a une table, nous voulons là déplacer pour nous installer et là, nos doigts restent collé au dessous de la table tellement qu'elle est dégueulasse, nous nous tapons de la musique jamaïcaine toute la soirée car c'est leur style de musique des serveuses. Nous partons à 23.45 h car ras le bol de s’emmerder car pas d'ambiance. Nous sommes 4 dans le pub plus les 2 serveuses. Dehors dans la rue Guisarde, les jeunes sont dehors sur les trottoirs car les pubs sont pleins à craquer