2024

OPÉRA-COMIQUE

Konzertsaal für klassische Konzerte Oper und Tanz
4.7/5
29 Meinungen

Die Opéra-Comique wurde unter Ludwig XIV. gegründet und ist eine der ältesten Institutionen ihrer Art. Im Jahr 2005 wurde sie zu einem der sechs Nationaltheater und 2015 feiert sie ihr 300-jähriges Bestehen! 1783 entstand eine erste Spielstätte mit dem Namen Opéra-Comique, die Opern, Ritournelles und Farcen mischte. Zweimal ruiniert, war es der dritte Saal, der 1898 eröffnet wurde und zum Ruhm von Werken wie Bizets Carmen beitrug. Seit Ende 2021 hat der Dirigent Louis Langrée die Zügel in der Hand mit einem Programm, das dem "Geist von Favart" entspricht und Klassiker und Uraufführungen miteinander verbindet.

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2024

LE GRAND REX

Kino
4.4/5
13 Meinungen
Geschlossen - Öffnet zu 13h00

Das unter Denkmalschutz stehende Rex ist ein riesiges Kino mit sieben Sälen. Das Rex wurde 1932 von Jacques Haïk eröffnet und war mit seiner luxuriösen Ausstattung, seiner 2.000 m² großen Fläche und seiner über 30 m hohen Sternengewölbedecke sofort ein Erfolg. Ein Tipp: Wenn Sie die Vorpremiere eines Blockbusters in diesem Saal besuchen, vor allem wenn der Film in 3D ist, werden Sie sich wie ein Privilegierter fühlen. Die Qualität der Vorführung ist beispielhaft. Das Grand Rex ist aber auch ein Ort, an dem Konzerte und Musicals aufgeführt werden, die einen Saal mit über 2 700 Plätzen auf drei Ebenen füllen können. Ein Museum und eine Diskothek vervollständigen den riesigen Komplex.

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2024

KIOSQUE THÉÂTRE MADELEINE

Kartenverkauf
4.8/5
4 Meinungen

Ein Geheimtipp, den viele kennen: Der Theaterkiosk auf der Place de la Madeleine (Westseite der Kirche) bietet für die meisten aktuellen Aufführungen - ob Nationaltheater, Kabarett oder Café-Theater - Plätze zu sehr günstigen Preisen an. Wir können Ihnen nur raten, nicht bis zur letzten Minute zu warten: Es gibt zwar Hunderte von Stücken zu entdecken, aber der Andrang ist vor allem an den Wochenenden besonders groß.

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2024

THÉÂTRE DES BOUFFES PARISIENS

Theater
4.6/5
26 Meinungen

Der Komponist Jacques Offenbach ist der Vater dieses sehr hübschen Saals im italienischen Stil. Die Bouffes Parisiens wurden 1855 zunächst im Carré Marigny auf den Champs-Élysées eingerichtet. Ein Jahr später wanderten sie in die Passage Choiseul. Offenbach führte dort Orpheus in der Unterwelt auf, bevor er das Theater 1862 an seinen Dirigenten Louis Varney übergab. Dieser ließ den Saal abreißen und ein neues Gebäude mit 1.100 Plätzen errichten. Die Bouffes Parisiens sind auf Opernaufführungen spezialisiert, vor allem auf Operetten, und führen Werke von Emmanuel Chabrier, Louis Viarney(Les Mousquetaires au couvent), Robert de Flers und Claude Terrasse auf. Jahrhunderts wich die Operette dem Theater mit der Uraufführung von Stücken von Henry Bernstein und Sacha Guitry(Faisons un rêve), bevor sie zu dem leichten Genre zurückkehrte, das ihren Ruhm begründet hatte - Phi-Phi von Albert Willemetz und Henri Christiné. Willemetz übernahm die Regie und erzielte mit Dédé, gespielt von Maurice Chevalier, einen Riesenerfolg. Dranem, Guitry, Michel Simon, Arletty, Pauline Carton, Elvire Popesco und später Yves Robert und Danièle Delorme waren in den folgenden Jahrzehnten die großen Stars der Bouffes Parisiens. 1986 übernahm Jean-Claude Brialy die Leitung des Theaters bis zu seinem Tod im Jahr 2007. Die Leitung wird nun von Dominique Dumond übernommen. Theater, Solovorstellungen, Chansons und Aufführungen für junges Publikum teilen sich den Spielplan.

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2024

CAFÉ OSCAR

Festhalle und Mehrzweckhalle
5/5
26 Meinungen
Geschlossen - Öffnet zu 14h30

Roter Samt, Wandbehänge, Goldrahmen und alte Kronleuchter: Dieser 1993 am Ende eines Hofes entstandene Ort ist barock eingerichtet. Er wird hauptsächlich für private Veranstaltungen genutzt, aber es wird auch regelmäßig ein üppiger Humoristenteller serviert, insbesondere am Mittwochabend für Les Oscars du Rire. Hier waren schon: Jean-Luc Lemoine, Thierry Samitier, Fabrice Eboué, Willy... Auch renommierte Sänger sind hier zu Gast: Garou oder Natacha Saint-Pierre standen ebenfalls schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten, in diesem Lokal, das sich in der Hauptstadt einen (Vor-)Namen gemacht hat.

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2024

THÉÂTRE DE LA MICHODIÈRE

Theater
4/5
2 Meinungen

Von seinem Bau im Jahr 1925 - Architekt: Auguste Bluysen - hat dieses Theater eine Art-Déco-Ästhetik bewahrt. Der Saal mit 700 Plätzen wird von den Farben Rot und Gold dominiert - Bühnenbildner Jacques-Émile Ruhlmann. Es werden Stücke aufgeführt, die für ein breites Publikum bestimmt sind. Yvonne Printemps, Pierre Fresnay, François Périer, Francis Perrin, Roland Giraud und Charlotte de Turckheim haben hier gespielt. Zu den Autoren, deren Werke hier aufgeführt wurden, gehören Edouard Bourdet, André Roussin, Jean Anouilh, Marcel Achard und Françoise Dorin. La Michodière ist unbestritten eine der Hochburgen des Boulevardtheaters.

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2024

AMERICAN DREAM CAFE

Kabarett und Revue
3.4/5
5 Meinungen

Der perfekte Ort für einen - sehr - entspannten Abend mit Freunden! Der 1000 Quadratmeter große Komplex mit einer durchgehenden TV-Schaltung besteht aus drei großen Sälen, die viel Platz für Show und gute Laune bieten. Auf der Bühne finden von 21 Uhr bis 1 Uhr (2 Uhr am Wochenende) heiße Shows statt: Zirkus, Striptease für Frauen und Männer, Bauchtanz, Capoeira... Eklektische und farbenfrohe Darbietungen und Crescendo-Stimmung sind garantiert. Außerdem bietet Ihnen das American Dream die Möglichkeit, auf der Bühne zu stehen, indem Sie an den Castings teilnehmen, die jeden Mittwoch um 19 Uhr stattfinden. Eine gute Gelegenheit, Ihr Bühnentalent unter Beweis zu stellen! Von Mittwoch bis Samstag gibt es eine Pianobar mit einem Jazzkonzert um 21.30 Uhr. Im Saal genießt man die umfangreiche Speisekarte mit amerikanischen, Tex-Mex-, koscheren und italienischen Spezialitäten wie herzhaftem Chili con Carne oder Pizzen, die man sich teilen kann. Übrigens: Dieser schöne Raum kann für private Feiern (Geburtstag, Hochzeit, Junggesellinnenabschied, Seminare ...) privatisiert werden.

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2024

THÉÂTRE DES VARIÉTÉS

Theater

Dem Publikum stehen hier ein großer Saal mit fünfhundertfünfzig Plätzen und ein kleines Theater mit hundert Plätzen zur Verfügung. Jahrhundert gehörten Frédérick Lemaître, Déjazet, Henry Monnier und Hortense Schneider zu den Hauptdarstellern des Variétés, in dem Komödien, Dramen und Operetten wie Offenbachs La Belle Hélène, die hier 1864 uraufgeführt wurde, gespielt wurden. Heute ist das Varieté für sein eklektisches Programm bekannt, in dem Boulevardstücke den größten Teil ausmachen: Das Publikum will mehr davon!

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2024

LE MÉLO D'AMÉLIE

Festhalle und Mehrzweckhalle
4/5
1 meinung