PRINCESSE TAM.TAM
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Die Marke hat ihre Fans, ihre bedingungslosen Anhängerinnen, ihre Treuen! Ihr Name ist eine Hommage an die große Josephine Baker. Keine Banane um die Taille, sondern stets originelle und prickelnde Dessous. Mitte der 1980er Jahre begannen die beiden Hiridjee-Schwestern, die aus einer indischen Kaufmannsfamilie stammten, schräge Damenunterwäsche zu entwerfen, mit einer Frische und Kühnheit, die trotz des Verschwindens der Gründer im Haus aktuell bleibt. Die Modelle sind für das Oberteil als Push-up, Triangel oder Bügel-BH erhältlich, für das Unterteil als Boxer, String oder Tanga. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend: etwas teuer, aber von hoher Qualität. Die geblümten Baumwollstoffe, Vichy-Prints, Spitzen, Perlen und andere Schelmenstücke sind immer sehr geschmackvoll. Wir schätzen auch die große Auswahl an Babydolls. Schnitte, Formen, Materialien und Motive variieren im Laufe der Kollektionen und öffnen die Türen zu einer in jeder Saison anderen Welt. Mit über zwanzig Boutiquen oder Dessous-Ecken in Kaufhäusern vernachlässigt Princesse tam.tam, die am linken Ufer besonders gut vertreten ist, nicht ihre Pariser Kundschaft, die es ihr dankt!
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