123 SÉBASTOPOL * * * *
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Ein Hotel im Zeichen des Films mit Zimmern, die Persönlichkeiten darstellen, und einem Speisesaal, der wie ein Filmset aussieht.
Dieses Hotel ist völlig vom Kino geprägt. Das ist die Wahl des Architekten Philippe Maindenberg, der sechs Persönlichkeiten in Szene gesetzt hat. Nach der Musik im Hôtel du Triangle d'Or nimmt er sich nun der siebten Kunst an und lässt sich dabei von den von ihm gewählten Personen unterstützen. Für jeden hat er nach ihren Kultobjekten gesucht. Schon am Eingang wird man auf das Thema eingestimmt. Die Namen stehen oben auf dem Desk und Filmplakate zieren die Wände. Man hat den Eindruck, die Eingangshalle eines New Yorker Kinos zu betreten. Die Welt jedes Künstlers wird in den Zimmern und auf der Etage dargestellt. Für Jean-Paul Belmondo ist es das Boxen, das Theater und das Kino. Für Jaoui-Bacri sind es Schriften, die auf Bistrotischdecken aus Papier gekritzelt wurden. Für Elsa Zilberstein eine sehr weibliche Atmosphäre, ein wenig im Stil eines Boudoirs. Bei Danièle Thompson ist die Atmosphäre farbenfroh, während man bei Claude Lelouch Filmrollen bis ins Badezimmer findet. Bei Ennio Morricone gibt es Schwarz und Weiß mit Indigoblau als Akzent und an den Wänden Notenblätter. Ein Frühstücksraum ist wie ein Filmset mit all seinen Requisiten gestaltet. Im Untergeschoss wurde ein Kinosaal mit perfekter Akustik eingerichtet. Das Hotel verfügt auch über eine Terrasse.
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Meinungen der Mitglieder zu 123 SÉBASTOPOL
Les chambres sont de taille raisonnable mais très propres.
Je recommande pour un court séjour au cœur du marais.
spelling that correctly) who organised an early breakfast for us. He’s a huge asset to the hotel and we really felt welcomed by him whenever we arrived in!