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Restaurant in einem geräumigen und luftigen Ort weit weg vom hektischen Treiben in Paris.
Das neue Yam'Tcha von Adeline Grattard befindet sich nur wenige Meter von der ersten Adresse entfernt, die in eine Teeboutique und eine Theke für Bao (chinesische Brötchen) umgewandelt wurde. Der Ort ist größer und luftiger. Das schlichte Design bleibt elegant und gepflegt. In der verglasten Küche sieht man die Chefin und ihr Team bei der Zubereitung europäischer Gerichte, denen sie durch eine Soße oder eine Zutat subtil asiatische Akzente verleiht. Gerichte, die man mit Wein kombinieren kann, aber was hier gefällt, sind die vorgeschlagenen Kombinationen mit Tees aus ganz China, die Chi-Wah Chan, Adelines Ehemann, auf der Zunge zergehen. Man mag zunächst skeptisch sein, aber am Ende muss man zugeben, dass diese Kombinationen transzendent sind, sei es mit Langustinen oder mit einem Wolfsbarsch. Das Menü mit sieben Gängen ist voller Subtilität. Man entdeckt sie nach und nach, da es keine Speisekarte gibt. Weit entfernt von einer anarchischen Fusion sind die Kompositionen von verblüffender Genauigkeit, was dem Restaurant einen Michelin-Stern eingebracht hat.
Meinungen der Mitglieder zu YAM'TCHA
Some highlights were the rice stuffed squid with lemongrass and the lychee soursop dessert. The service for the tea pairing was very warm and welcoming! Otherwise, service was very cold. I am all for coping with mediocre service if the food is good. However - The menu felt like something Chat-GPT had spewed for a fusion Chinese and French restaurant. The combination of cheese and bao, and fuyu truffles Parma ham and chilli oil in the vegetable dumpling simply didn't work for me. Suggest to spend your money elsewhere.