HÔTEL SEZZ PARIS * * * *
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Gemütliches, warmes und futuristisches Hotel mit kosmopolitischer Atmosphäre und einem Bett auf einem Dreibein in einem Mineralienzimmer.
Ein Mini-Palast, der von Christophe Pillet und dem ungewöhnlichen Hotelier Shahé Kalaidjian entworfen wurde. Das Ergebnis ist minimalistisch, futuristisch, aber auch gemütlich und warm, mit einer kleinen japanischen Note, die eine gewisse "Zenit" vermittelt. Die speziell für das Hotel entworfenen Möbel, kombiniert mit kontrastierenden Farbtönen, verbreiten eine kosmopolitische Atmosphäre. Ein Bett auf einem Dreibein inmitten eines mineralischen Zimmers, ein transparentes Badezimmer, in dem die Präsenz des anthrazitfarbenen und subtil beleuchteten Cascais-Steins fast zwanghaft ist, Doppelbadewannen, in die man zu zweit mit Wonne eintauchen kann - all das ist das Sezz. Die grauen Farbtöne sollen die Töne von Paris widerspiegeln, der bläulich-grauen Stadt, die aus übereinander gelagertem Zink, Schiefer und Stein besteht. Die Bar de la Grande Dame ist die Höhle von Veuve Cliquot und der Architekt hat sich anstelle einer Theke kleine Alkoven in Form von Rosenblättern in Grau-, Schwarz- und Fuchsiatönen ausgedacht.
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