Reiseführer Geispolsheim

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Das Dorf Geispolsheim wurde bereits 871 in einem Dokument erwähnt, in dem Ländereien erwähnt wurden, die dem Bischof von Straßburg gehörten. Südlich des Dorfes, im Wald Bruch de l'Andlau, befindet sich noch die Kapelle von Hattisheim (aus dem 14. Jahrhundert), die Notre-Dame des Sept Douleurs gewidmet ist: der letzte Zeuge eines verschwundenen Dorfes, das heute zum Wallfahrtsort geworden ist. Dieses Dorf war im letzten Jahrhundert besonders blühend: Man kann noch immer die wunderschönen elsässischen Häuser entlang der Hauptstraße bewundern. Es ist ein Dorf, das Tradition, Folklorefeste und städtische und kulturelle Dynamik, insbesondere mit den Jam Sessions, miteinander verbindet.

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