Im Jahr 672 wurde von Benediktinern ein Kloster auf einer großen, reichen Wiese gegründet, durch die der Fluss Voire fließt. Es trug den Namen Putéol, der später in Puisy umgewandelt wurde (ein Name, den man in der Region wiederfindet). Der Name der stammt von einem keltischen Wort ab, das "Eiche" bedeutet. Das Kloster, das Montier seinen Namen gab(Monasterium in dervo), erlebte im Mittelalter eine schöne Expansion, und das Dorf wurde im 16. Jahrhundert zur Gemeinde. Die Abtei wurde während der Revolution als Nationalgut beschlagnahmt und später von der Gemeinde aufgekauft. Übrig geblieben ist die Abteikirche Saint-Pierre-et-Saint-Paul, ein wunderschönes Fachwerkgebäude, das besichtigt werden kann. Montier-en-Der, das 1940 halb zerstört wurde, zeigt heute ein lächelndes Gesicht und liegt nur wenige Minuten vom See entfernt. Der besonders lehmige Boden führt zu zahlreichen Restaurierungsarbeiten. Das Rathaus, eine ehemalige Getreidehalle, wurde im 19. Jahrhundert restauriert, weil die Fassade Risse aufwies. Es wurden Verstärkungen durch gusseiserne Säulen vorgenommen, die dieses schöne Bauwerk zusammenhalten. Die Stadt ist sehr einladend und gut gelegen. Sie ist reich an Freizeitangeboten, verfügt über ein seit 1806 bekanntes Nationalgestüt, eine Pferderennbahn und beherbergt vor allem ein Festival für Tierfotografie, das mittlerweile mehr als 40.000 Besucher anzieht!

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