Golfplätze Kalifornien

In Pebble Beach zu spielen bedeutet, in einem der Mekkas des weltweiten Golfsports zu spielen. Er gilt weithin als einer der schönsten Golfplätze der Welt, verläuft entlang der wilden Küste und bietet einen offenen Blick auf den Pazifischen Ozean. Im Jahr 2001 wurde er als erster öffentlicher Golfplatz von Golf Digest zum besten Golfplatz der USA gewählt. Allerdings muss man den Preis dafür zahlen: Die Greenfee für den Hauptplatz gehört zu den höchsten der Welt. Nach Ihren Anstrengungen ist die Erholung mit drei Hotels und einem Spa möglich. Auf diesem Golfplatz finden viele große Veranstaltungen statt.

Privater Golfplatz mit 18 Löchern.

18-Loch-Golfplatz.

Drei 18-Loch-Plätze, davon zwei Meisterschaftsplätze.

Der einzige Golfplatz, der nachts bis 22 Uhr beleuchtet ist (18-Loch-Plätze).

Im Griffith Park, in der Nähe des Greek Theatre, befindet sich einer der schönsten Golfplätze von Angeles. Es gibt sieben 18-Loch-Plätze, drei 9-Loch-Plätze und zwei Par-3-Plätze mit einem Schlag und zwei Putts. Grün, so weit das Auge reicht, gepflegtes Gras und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Roosevelt Golf Course bietet eine hohe Qualität. Als Sahnehäubchen gibt es die Möglichkeit, eine Hirschfamilie zu sehen, die die Spieler aus der Ferne beobachtet. Aber Vorsicht: Der Platz kann schnell überfüllt sein, vor allem an Wochenenden.

Auf den Klippen über dem Pazifik liegt dieser städtische Golfplatz, der von der Zeitschrift Golf Digest als "einer der schönsten Plätze Amerikas" bezeichnet wird. Und das aus gutem Grund: Neben der atemberaubenden Kulisse scheinen die Panoramen, zu denen er Zugang bietet, vor lauter Kontrasten und Farbnuancen fast unwirklich zu sein. Auf dem South Course in Torrey Pines gewann Tiger Woods 2008 bei den US Open einen Playoff-Wettbewerb. Ein weiterer Starspieler, der als Kind auf dem Platz spielte, war Phil Mickelson.