Die schönsten Naturschauplätze zum Entdecken Fidschi

Dies ist ein sehr hübscher kleiner botanischer Garten mit vielen seltenen Orchideenarten. Es handelt sich um den botanischen Garten des verstorbenen Schauspielers Raymond Burr(Perry Mason), der ihn der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. Man kann ihn in 45 Minuten durchwandern, aber die Unterstützung durch einen Führer ist oft enttäuschend - der Führer reduziert seine Hilfe auf die Aufzählung der Namen der Blumen. Die Orchideensammlung ist mit 2.000 Pflanzen auf 20 Hektar Fläche die größte der Welt.

Steigen Sie in einen beliebigen Bus nach Nadi, bitten Sie darum, in Lapenoni Village anzuhalten, um zum Laloma Beach, dem schönsten Strand in der Umgebung, zu gelangen.

Sie haben die Gelegenheit, einen schönen Spaziergang durch den Regenwald zu machen und etwas über die lokale Flora und die verschiedenen Gewürze, ihre Herkunft und ihre kulinarischen und therapeutischen Vorzüge zu erfahren. Bitte rufen Sie im Voraus an, um zu reservieren.

Eine Fahrt auf dem Wasser inmitten einer dichten, grünen Vegetation, die Stille (!), das Plätschern des Wassers und die Wasserfälle, die aus allen Richtungen herabstürzen - das ist es, was Ihnen die Fahrt auf dem Navua River verspricht! Der Navua River liegt etwa 8 km von Pacific Harbour entfernt. Seine Quelle befindet sich am Südosthang des Mount Gordon und der Navua River fließt 65 Kilometer weit.

Der Ausflug wird von mehreren Reiseveranstaltern organisiert und lässt sich ganz einfach nach Ihren Wünschen zusammenstellen. Besonders empfehlenswert ist der Ausflug mit Rivers Fiji.

Auf dem ganzen Weg hört man die Insekten lauthals trompeten, während die Vegetation vor unseren Augen zu wachsen scheint. Schilder markieren die Wege und geben Erklärungen zur Flora. Von den vielen Wegen, die Ihnen zur Verfügung stehen, nehmen Sie die Kaladu Road und dann die Pool Road, hier finden Sie alle natürlichen Pools. Der Lower Pool ist der geräumigste (und hier befindet sich auch die Liane, um Tarzan zu spielen!). Der Dakua Big Loop Trail ist wilder und am Morgen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass man hier sehr schöne Vögel sieht.

Der Berg Batilamu wird auch sehr poetisch "der schlafende Riese" genannt. Der Berg Batilamu thront 1100 Meter hoch im Koroyanitu National Heritage Park. Sie werden etwa 5 Stunden brauchen, um ihn zu besteigen und sollten daher einen Tagesausflug planen. Diese Option inmitten der Natur scheint uns eine sinnvollere Option als der Besuch von Lautoka zu sein: Trotz der erheblichen Anstrengung des Aufstiegs wird man mit dem Endergebnis belohnt, einem absolut prachtvollen Panorama über den Wald und den Ozean. Man kann sogar die Inselgruppen der Mamanucas und Yasawas beobachten.

Sie müssen 5 F$ (pro Auto) bezahlen, um diesen sehr schönen Strand, seine Kokospalmen und die kleinen Grillhütten zu nutzen. Es sollte Ihnen jemand entgegenkommen, um die Eintrittsgebühr einzusammeln, ansonsten gehen Sie einfach zum ersten Haus und klopfen an die Tür.

Im Inneren ist alles dunkel, nur die Fackeln der Führer geben uns Licht. Die Höhle ist extrem tief, beeindruckend und die Mythen, die sich um sie ranken, lassen einem einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Es handelt sich um die letzte Festung der Kannibalenstämme von Fidschi. Hunderte von Menschen machten es sich hier gemütlich: Zu sehen sind unter anderem ein Altar, an dem Rituale abgehalten wurden, und ein Ofen. Der Höhepunkt des Spektakels sind die Tausenden von kleinen Vogelnestern, die an der Wand hängen und die man beim Verlassen der Höhle entdeckt. Ein schöner und atypischer Spaziergang durch die Zeit!

Ebenso wild wie paradiesisch ist der Strand einer der schönsten und vor allem einer der längsten auf Fidschi. Dunkler Sand, Palmen, blaue Schattierungen auf dem Wasser... Ein Traum.

Die kurze Tour von 45 Minuten erscheint uns bereits mehr als ausreichend, um diesen wunderschönen Ort zu genießen. Sie führt uns auf eine Höhe von 30 m, von wo aus wir einen schönen Blick auf die Küste haben: große Wellen, das Geräusch des Schaums, der gewaltsam auf den Sand stürzt... Bevor Sie die Dünen erreichen, kommen Sie auch durch den Wald.

Der Sand Dunes Nationalpark erstreckt sich an der Coral Coast von der Mündung des Sigatoka River bis zur Naqarai Bay über eine Strecke von etwa 5 km. Die Dünen türmen sich auf einer Länge von fast 2,5 km auf und variieren in der Höhe zwischen 20 und 60 Metern. Sie sind weit mehr als nur Sanddünen: Sie decken einen großen Teil der Geschichte Fidschis ab. ^Jahrhunderts und auch noch in jüngster Zeit haben Forschungen wichtige Erkenntnisse über die Zeit der Besiedlung der Fidschi-Inseln erbracht. Die ersten archäologischen Ausgrabungen Ende der 1980er Jahre brachten über 2500 Jahre alte Töpferwaren und eine der größten Begräbnisstätten im Pazifik zutage. Aufgrund dieser Entdeckung stellten Experten die Hypothese auf, dass die ersten Bewohner dieser Region von Lapita abstammten, einem Nomadenvolk, das vor über 3.000 Jahren viele Inseln im Pazifik besiedelt hatte. "Lapita" ist nach einer archäologischen Stätte in Neukaledonien benannt, an der ähnliche Töpferwaren gefunden wurden. Auf jeden Fall spielen diese Forschungen somit eine wesentliche Rolle bei der Erstellung einer Chronologie der lokalen und regionalen Geschichte.

Es ist die größte Bucht des Südpazifiks und man kann hier vor allem auf die Begegnung mit Delfinen mit großer Nase (Bottle Nose) gehen. Aber Achtung, nicht nur das: Man findet hier eine Menge einzigartiger Schätze und diese kleine Expedition könnte der Höhepunkt Ihres Aufenthalts sein. Die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt ist in dieser abgelegenen und noch wilden Region bemerkenswert, man lässt sich völlig verzaubern von einer Welt, die einem noch nicht gehört und bei der man einfach nur staunen kann über so viel Größe und Erhabenheit. Ein wahres Schnorchelparadies, in dem man sich von den milden Strömungen tragen lässt, die zumindest die prächtigsten Farben offenbaren. In dieser Bucht finden die Einheimischen während der Wirbelstürme Zuflucht. Man sagt auch, dass diese Bucht das "Schlafzimmer" der Delfine ist, die die Ruhe der Bucht für die Nacht nutzen. Es handelt sich hierbei um wilde Delfine, mit denen man nicht schwimmen gehen sollte. Es ist jedoch ein unvergesslicher Anblick, wenn sie einfach neben dem Boot spielen oder mit dem Zodiak um die Wette schwimmen. Die Bucht könnte sehr schnell zu einem Meeresschutzgebiet werden, da die Einheimischen, Meeresbiologen und die in der Branche tätigen Fachleute dieses kleine Paradies schützen möchten. Bitten Sie auf dem Rückweg um einen Stopp am Leya-Riff, das ebenfalls einen Besuch wert ist. Wir empfehlen Ihnen, einen Tagesausflug zu organisieren, den Sie in Ihrem Hotel oder bei einer kleinen Ausflugsagentur buchen können.

Hier landete der australische Flieger Charles Kingsford Smith im Jahr 1928. Kingsford war der Vorläufer der kommerziellen Luftfahrt mit seinem Flugzeug, der Southern Cross, mit der er am 31. Mai 1928 den ersten Flug über den Pazifik unternahm. Der Flug führte ihn von Kalifornien über Hawaii und die Fidschi-Inseln nach Brisbane in Australien und dauerte acht Tage! Übrigens wurde dieser öffentliche Garten nach Prinz Albert von Sachsen-Boburg-Gotha, dem Ehemann von Königin Victoria, benannt und ist auch heute noch Schauplatz zahlreicher kultureller und sportlicher Veranstaltungen.

Wir durchqueren Wiesen und fahren auf einem sehr chaotischen Weg. Ein schöner goldener Sandstrand erwartet uns, wo es sehr angenehm ist, sich zu sonnen. Denken Sie daran, Wasser und alles, was Sie brauchen, mitzunehmen, denn rundherum gibt es nichts. Wir sind weit entfernt von der touristischen Promiskuität der Privatstrände, und das ist auch gut so!

Zögern Sie nicht, einen Umweg zu machen, um diesen sehr schönen Strand mit seinen Kokospalmen und den kleinen Grillhütten zu genießen.